Highlights Saison 24/25
21Sep19:0023:00Die ZauberflöteMusiktheater Linz, Großer Saal, Am Volksgarten 1
Zeit
21. September 2024 19:00 - 23:00
Zukünftige Aufführungen
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Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester,
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Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit Übertitel
Mozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Musiktheater Linz, Großer Saal
20Okt17:00Ein deutsches RequiemTonhalle Zürich, Claridenstrasse 7
Zeit
20. Oktober 2024 17:00
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Werk: J. Brahms, Ein deutsches Requiem | Partie: M. Achrainer, Bariton | K. Enomoto, Sopran | Chor: Oratorienchor Zürich | Vokalensemble: Ars Canora | Orchester: Camerata Canbatile | Leitung: St.
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Werk: J. Brahms, Ein deutsches Requiem | Partie: M. Achrainer, Bariton | K. Enomoto, Sopran | Chor: Oratorienchor Zürich | Vokalensemble: Ars Canora | Orchester: Camerata Canbatile | Leitung: St. Fuchs
„Seit Bachs h-Moll-Messe und Beethovens Missa solemnis ist nichts geschrieben worden, was auf diesem Gebiete sich neben Brahms‘ deutsches Requiem zu stellen vermag!“, so die Reaktion des Musikkritikers E. Hanslik anlässlich der Uraufführung. Im Gegensatz zu anderen Totenmessen stehen bei Brahms nicht einzig die Verstorbenen im Zentrum. Vielmehr liegt das Augenmerk auf dem Trost der Lebenden. So beginnt das «Deutsche Requiem» mit den Worten «Selig sind, die da Leid tragen». Die Klammer um das Werk schliesst sich mit der musikalischen Wiederaufnahme des Anfangsthemas zu den Worten «Selig sind die Toten». – Nicht weniger klangschön präsentiert sich die zu Beginn des Programms stehende 7. Sinfonie von Jean Sibelius. Sie gilt in Aufbau und Harmonik als ein Schlüsselwerk des Übergangs von der Spätromantik zur Moderne. Der zunächst suchende Beginn der einsätzigen Sinfonie führt zum Schluss in ein Adagio in strahlendem C-Dur und bereitet so den Weg zum tröstenden Requiem.
Ortschaft
Tonhalle Zürich
Claridenstrasse 7
Tonhalle Zürich
21Nov17:00Die FledermausMusiktheater Linz, Großer Saal, Am Volksgarten 1
Zeit
21. November 2024 17:00
Zukünftige Aufführungen
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Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel Komische Operette Text von Richard Genée nach der Komödie Die
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Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Prinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Musiktheater Linz, Großer Saal
Konzertkalender
Martin Achrainer können Sie an den folgenden Daten live erleben: