Highlights Saison 24/25
Die FledermausMusiktheater Linz, Großer Saal202411Dez19:30
Details zum Anlass
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel Komische Operette Text von Richard Genée nach der Komödie Die
Details zum Anlass
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Prinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Musiktheater Linz, Großer Saal
Die heilige EnteBlackBox Musiktheater Linz202414Dez20:00
Zeit
14. Dezember 2024 20:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck Oper in
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.
Ortschaft
BlackBox Musiktheater Linz
Am Volksgarten 1
BlackBox Musiktheater Linz
Die ZauberflöteMusiktheater Linz, Großer Saal202426Dez17:00
Zeit
26. Dezember 2024 17:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester,
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit Übertitel
Mozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.
Musiktheater Linz, Großer Saal
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Solothurn202526Apr19:00
Zeit
26. April 2025 19:00
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Biel202502Mai19:30
Zeit
2. Mai 2025 19:30
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Ortschaft
Stadttheater Biel
Burggasse 19
Stadttheater Biel
Konzertkalender
Martin Achrainer können Sie an den folgenden Daten live erleben:
Dezember 2024
Die FledermausMusiktheater Linz, Großer Saal202411Dez19:30
Details zum Anlass
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel Komische Operette Text von Richard Genée nach der Komödie Die
Details zum Anlass
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Prinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Musiktheater Linz, Großer Saal
Die heilige EnteBlackBox Musiktheater Linz202414Dez20:00
Zeit
14. Dezember 2024 20:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck Oper in
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.
Ortschaft
BlackBox Musiktheater Linz
Am Volksgarten 1
BlackBox Musiktheater Linz
Die heilige EnteBlackBox Musiktheater Linz202417Dez20:00
Zeit
17. Dezember 2024 20:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck Oper in
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.
Ortschaft
BlackBox Musiktheater Linz
Am Volksgarten 1
BlackBox Musiktheater Linz
Die heilige EnteBlackBox Musiktheater Linz202420Dez20:00
Zeit
20. Dezember 2024 20:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck Oper in
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.
Ortschaft
BlackBox Musiktheater Linz
Am Volksgarten 1
BlackBox Musiktheater Linz
Die ZauberflöteMusiktheater Linz, Großer Saal202426Dez17:00
Zeit
26. Dezember 2024 17:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester,
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit Übertitel
Mozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.
Musiktheater Linz, Großer Saal
Die heilige EnteBlackBox Musiktheater Linz202427Dez20:00
Zeit
27. Dezember 2024 20:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck Oper in
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.
Ortschaft
BlackBox Musiktheater Linz
Am Volksgarten 1
BlackBox Musiktheater Linz
Die FledermausMusiktheater Linz, Großer Saal202429Dez17:00
Details zum Anlass
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel Komische Operette Text von Richard Genée nach der Komödie Die
Details zum Anlass
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Prinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Musiktheater Linz, Großer Saal
Die heilige EnteBlackBox Musiktheater Linz202431Dez20:00
Zeit
31. Dezember 2024 20:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck Oper in
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.
Ortschaft
BlackBox Musiktheater Linz
Am Volksgarten 1
BlackBox Musiktheater Linz
Januar 2025
Die FledermausMusiktheater Linz, Großer Saal202502Jan19:30
Zeit
2. Januar 2025 19:30
Details zum Anlass
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel Komische Operette Text von Richard Genée nach der Komödie Die
Details zum Anlass
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Prinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Musiktheater Linz, Großer Saal
Die heilige EnteBlackBox Musiktheater Linz202506Jan20:00
Zeit
6. Januar 2025 20:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck Oper in
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.
Ortschaft
BlackBox Musiktheater Linz
Am Volksgarten 1
BlackBox Musiktheater Linz
Die heilige EnteBlackBox Musiktheater Linz202508Jan20:00
Zeit
8. Januar 2025 20:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck Oper in
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.
Ortschaft
BlackBox Musiktheater Linz
Am Volksgarten 1
BlackBox Musiktheater Linz
Die heilige EnteBlackBox Musiktheater Linz202509Jan20:00
Zeit
9. Januar 2025 20:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck Oper in
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.
Ortschaft
BlackBox Musiktheater Linz
Am Volksgarten 1
BlackBox Musiktheater Linz
Die ZauberflöteMusiktheater Linz, Großer Saal202512Jan17:00
Zeit
12. Januar 2025 17:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester,
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit Übertitel
Mozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.
Musiktheater Linz, Großer Saal
Die ZauberflöteMusiktheater Linz, Großer Saal202514Jan19:00
Zeit
14. Januar 2025 19:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester,
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit Übertitel
Mozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.
Musiktheater Linz, Großer Saal
Die heilige EnteBlackBox Musiktheater Linz202515Jan20:00
Zeit
15. Januar 2025 20:00
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck Oper in
Details zum Anlass
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Der 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.
Ortschaft
BlackBox Musiktheater Linz
Am Volksgarten 1
BlackBox Musiktheater Linz
Februar 2025
Die ZauberflöteMusiktheater Linz, Großer Saal202501Feb19:00
Zeit
1. Februar 2025 19:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester,
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit Übertitel
Mozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.
Musiktheater Linz, Großer Saal
Die ZauberflöteMusiktheater Linz, Großer Saal202522Feb19:00
Zeit
22. Februar 2025 19:00
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester,
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit Übertitel
Mozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.
Musiktheater Linz, Großer Saal
März 2025
Die ZauberflöteMusiktheater Linz, Großer Saal202508Mär17:00
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester,
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit Übertitel
Mozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.
Musiktheater Linz, Großer Saal
Die ZauberflöteMusiktheater Linz, Großer Saal202522Mär19:00
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester,
Details zum Anlass
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit Übertitel
Mozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.
Musiktheater Linz, Großer Saal
April 2025
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Solothurn202526Apr19:00
Zeit
26. April 2025 19:00
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Solothurn202526Apr19:30
Zeit
26. April 2025 19:30
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Solothurn202529Apr19:30
Zeit
29. April 2025 19:30
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Solothurn202530Apr19:30
Zeit
30. April 2025 19:30
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Mai 2025
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Biel202502Mai19:30
Zeit
2. Mai 2025 19:30
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Ortschaft
Stadttheater Biel
Burggasse 19
Stadttheater Biel
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Biel202506Mai19:30
Zeit
6. Mai 2025 19:30
Zukünftige Aufführungen
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Ortschaft
Stadttheater Biel
Burggasse 19
Stadttheater Biel
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Biel202507Mai19:30
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Ortschaft
Stadttheater Biel
Burggasse 19
Stadttheater Biel
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Biel202509Mai19:30
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Ortschaft
Stadttheater Biel
Burggasse 19
Stadttheater Biel
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Solothurn202515Mai19:30
Zeit
15. Mai 2025 19:30
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Solothurn202516Mai19:30
Zeit
16. Mai 2025 19:30
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Solothurn202518Mai15:00
Zeit
18. Mai 2025 15:00
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Biel202525Mai15:00
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Ortschaft
Stadttheater Biel
Burggasse 19
Stadttheater Biel
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Biel202527Mai19:30
Zeit
27. Mai 2025 19:30
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Ortschaft
Stadttheater Biel
Burggasse 19