Konzertkalender
Martin Achrainer können Sie an den folgenden Daten live erleben.-
Sa21Sep202419:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit Übertitel
Mozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.Weitere Termine:
MI, 25.9..2024, 19:00 | SA., 28.9.2024, 19.00 | FR., 4.10.2024, 19.00 | DO., 10.10.2024, 19.00 | MI., 16.10.2024, 19:00
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Mi25Sep202419:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit ÜbertitelMozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.Weitere Termine:
SA., 28.9.2024, 19.00 | FR., 4.10.2024, 19.00 | DO., 10.10.2024, 19.00 | MI., 16.10.2024, 19:00
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Fr27Sep202419:30Maulpertschsaal, Schloss Kirchstetten
Partie: M. Achrainer, Bariton | Katrin Koch, Sopran | Klavier: Christian Koch, Klavier
Klingt dies nicht wie ein weinviertler Credo? Oder könnte man nicht fast behaupten, dass die Operette und das Wiener Lied wahrscheinlich unbestätigter Weise im Weinviertel entstanden sind? Ein heiter- beschwingter Abend, wo der Bariton Martin Achrainer (mit familiären Wurzeln nähe Kirchstetten – aus Kleinschweinbarth, falls bekannt…) „I bin guat aufglegt“ versucht den Sopran Katrin Koch (einer Wienerin) für sich zu gewinnen. Diese wiederum bekommt davon nichts mit, weil sie mit dem „Schwipslied“ über die Bühne tänzelt, bis es dem Pianisten Christian Koch zuviel wird und er mit „Unter Donner und Blitz“ wieder für Ruhe sorgt. Ob es am Ende mit der Wienerin und dem Fast-Weinviertler doch noch klappt? Finden Sie es heraus!
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Sa28Sep202419:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit ÜbertitelMozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.Weitere Termine:
FR., 4.10.2024, 19.00 | DO., 10.10.2024, 19.00 | MI., 16.10.2024, 19:00
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Fr04Okt202419:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit ÜbertitelMozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.Weitere Termine:
DO., 10.10.2024, 19.00 | MI., 16.10.2024, 19:00
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Do10Okt202419:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit ÜbertitelMozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.Weitere Termine:
MI., 16.10.2024, 19:00
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Mi16Okt202419:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit ÜbertitelMozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt. -
So20Okt202417:00Grosser Saal, Tonhalle Zürich
Werk: J. Brahms, Ein deutsches Requiem | Partie: M. Achrainer, Bariton | K. Enomoto, Sopran | Chor: Oratorienchor Zürich | Vokalensemble: Ars Canora | Orchester: Camerata Canbatile | Leitung: St. Fuchs
„Seit Bachs h-Moll-Messe und Beethovens Missa solemnis ist nichts geschrieben worden, was auf diesem Gebiete sich neben Brahms‘ deutsches Requiem zu stellen vermag!“, so die Reaktion des Musikkritikers E. Hanslik anlässlich der Uraufführung. Im Gegensatz zu anderen Totenmessen stehen bei Brahms nicht einzig die Verstorbenen im Zentrum. Vielmehr liegt das Augenmerk auf dem Trost der Lebenden. So beginnt das «Deutsche Requiem» mit den Worten «Selig sind, die da Leid tragen». Die Klammer um das Werk schliesst sich mit der musikalischen Wiederaufnahme des Anfangsthemas zu den Worten «Selig sind die Toten». – Nicht weniger klangschön präsentiert sich die zu Beginn des Programms stehende 7. Sinfonie von Jean Sibelius. Sie gilt in Aufbau und Harmonik als ein Schlüsselwerk des Übergangs von der Spätromantik zur Moderne. Der zunächst suchende Beginn der einsätzigen Sinfonie führt zum Schluss in ein Adagio in strahlendem C-Dur und bereitet so den Weg zum tröstenden Requiem.
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Fr25Okt202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DO., 21.11.2024, 17.00 | MI., 11.12.2024, 19:30 | SO.29.12.2024, 17.00 | DO., 2.01.2025, 19.30
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Sa26Okt202417:00Stephansdom, Wien
Werk: Anton Bruckner: Missa solemnis in b-Moll | Partie: M. Achrainer, Bass Solo | Ensemble: Wiener Domchor | Orchester: Wiener Domorchester | Leitung: Th. Dolezal
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Sa02Nov202418:30Augustinerkirche, Wien
Werk: Bruckner: Requiem d-Moll | Partie: M. Achrainer, Bass | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Leitung: Peter Tiefengraber
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Fr08Nov202420:00Marktkirche, Hannover
Werk: G. Donizetti, Messa di Requiem | Giuseppe Verdi: Quattro Pezzi Sacri | Partie: M. Achrainer, Solo Bass | Ensemble: Bachchor, Hannover | Orchester: Bachorchester, Hannover | Leitung: Jörg Straube
Weitere Termine:
SA, 9.11.2024, 20 Uhr
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Sa09Nov202420:00Marktkirche, Hannover
Werk: G. Donizetti, Messa di Requiem | Giuseppe Verdi: Quattro Pezzi Sacri | Partie: M. Achrainer, Solo Bass | Ensemble: Bachchor, Hannover | Orchester: Bachorchester, Hannover | Leitung: Jörg Straube
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Do21Nov202417:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 11.12.2024, 19:30 | SO.29.12.2024, 17.00 | DO., 2.01.2025, 19.30
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Mi11Dez202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO.29.12.2024, 17.00 | DO., 2.01.2025, 19.30
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Sa14Dez202420:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.Weitere Aufführungen: 17.12.2024, 20.00 | 20.12.2024, 20.00 | 27.12.2024, 20.00 | 31.12.2024, 20.00 | 06.01.2025, 20.00 | 08.01.2025, 20.00 | 09.01.2025, 20.00 | 15.01.2025, 20.00
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Di17Dez202420:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.Weitere Aufführungen: 20.12.2024, 20.00 | 27.12.2024, 20.00 | 31.12.2024, 20.00 | 06.01.2025, 20.00 | 08.01.2025, 20.00 | 09.01.2025, 20.00 | 15.01.2025, 20.00
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Fr20Dez202420:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.Weitere Aufführungen: 27.12.2024, 20.00 | 31.12.2024, 20.00 | 06.01.2025, 20.00 | 08.01.2025, 20.00 | 09.01.2025, 20.00 | 15.01.2025, 20.00
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Fr27Dez202420:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.Weitere Aufführungen: 31.12.2024, 20.00 | 06.01.2025, 20.00 | 08.01.2025, 20.00 | 09.01.2025, 20.00 | 15.01.2025, 20.00
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So29Dez202417:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine: DO., 2.01.2025, 19.30
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Di31Dez202420:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.Weitere Aufführungen: 06.01.2025, 20.00 | 08.01.2025, 20.00 | 09.01.2025, 20.00 | 15.01.2025, 20.00
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Do02Jan202519:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
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Mo06Jan202520:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.Weitere Aufführungen: 08.01.2025, 20.00 | 09.01.2025, 20.00 | 15.01.2025, 20.00
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Mi08Jan202520:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.Weitere Aufführungen: 09.01.2025, 20.00 | 15.01.2025, 20.00
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Do09Jan202520:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.Weitere Aufführungen: 15.01.2025, 20.00
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Mi15Jan202520:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter. -
Sa26Apr202519:30Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Di. 29.04.25, 19:30 | Mi. 30.04.25, 19:30 | Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Fr. 02.05.25, 19:30 | Di. 06.05.25, 19:30 | Mi. 07.05.25, 19:30 | Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Di29Apr202519:30Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Mi. 30.04.25, 19:30 | Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Fr. 02.05.25, 19:30 | Di. 06.05.25, 19:30 | Mi. 07.05.25, 19:30 | Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Mi30Apr202519:30Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Fr. 02.05.25, 19:30 | Di. 06.05.25, 19:30 | Mi. 07.05.25, 19:30 | Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Fr02Mai202519:30Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Di. 06.05.25, 19:30 | Mi. 07.05.25, 19:30 | Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Di06Mai202519:30Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Mi. 07.05.25, 19:30 | Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Mi07Mai202519:30Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Fr09Mai202519:30Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Do15Mai202519:30Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Fr16Mai202519:30Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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So18Mai202515:00Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Biel: So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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So25Mai202515:00Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Biel: Di. 27.05.25 19:30
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Di27Mai202519:30Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.