
Konzertkalender
Martin Achrainer können Sie an den folgenden Daten live erleben.-
Mi28Jul202120:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
Weitere Aufführungen: 30.07.2021, 20.30 | 31.07.2021, 20.30 | 06.08. 2021, 20.30 | 07.08.2021, 20.30 | 08.08.2021, 17.30 | 13.08.2020, 20.30 | 14.08.2020, 20.30
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Sa31Jul202120:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
Weitere Aufführungen: 06.08. 2021, 20.30 | 07.08.2021, 20.30 | 08.08.2021, 17.30 | 13.08.2020, 20.30 | 14.08.2020, 20.30
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Fr06Aug202120:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
Weitere Aufführungen: 07.08.2021, 20.30 | 08.08.2021, 17.30 | 13.08.2020, 20.30 | 14.08.2020, 20.30
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Sa07Aug202120:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
Weitere Aufführungen: 08.08.2021, 17.30 | 13.08.2020, 20.30 | 14.08.2020, 20.30
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So08Aug202117:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
Weitere Aufführungen: 13.08.2020, 20.30 | 14.08.2020, 20.30
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Fr13Aug202120:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
Weitere Aufführungen: 14.08.2020, 20.30
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Sa14Aug202120:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
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So05Sep202118:30Martinsdom, Eisenstadt
Werk: Joseph Haydn: "Nelsonmesse", Missa in angustiis d-Moll, Hob. XXII:11 | Partie: M. Achrainer (Bass Solo) | Ensemble: Dommusik & Domchor Eisenstadt | Leitung: Thomas Dolezal
Ouvertüre zum Esterházy Herbstgold - Festival in Eisenstadt. Diese "Missa in angustiis" - Missa in der Bedrängnis - ist eine ernste, wuchtige Komposition, die nachträglich Admiral Horatio Nelson zugeschrieben wurde.
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So12Sep202111:00Augustinerkirche, Wien
Werk: Joseph Haydn: "Nelsonmesse", Missa in angustiis d-Moll, Hob. XXII:11 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Chor und Orchester von St. Augustin | Orgel Robert Kovács| Leitung: Peter Tiefengraber
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Sa25Sep202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 30.09.2021, 19.30 | 02.10.2021, 19.30 | 06.10.2021, 19.30 | 08.10.2021, 19.30 | 26.10.2021, 19.30 | 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Do30Sep202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 02.10.2021, 19.30 | 06.10.2021, 19.30 | 08.10.2021, 19.30 | 26.10.2021, 19.30 | 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Sa02Okt202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 06.10.2021, 19.30 | 08.10.2021, 19.30 | 26.10.2021, 19.30 | 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Mi06Okt202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 08.10.2021, 19.30 | 26.10.2021, 19.30 | 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Fr08Okt202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 26.10.2021, 19.30 | 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Di26Okt202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Fr29Okt202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Di02Nov202118.30 Uhr Augustinerkirche, Wien
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll, KV 626 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Chor und Orchester von St. Augustin | Orgel: Wolfgang Capek| Leitung: Thomas Böttcher
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So07Nov202109:00Stift, Heiligenkreuz
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Krönungsmesse in C-Dur, KV 317 | Partie: M. Achrainer (Bass Solo) | Chor: ORF-Radio Wien Chor | Orchester: ORF-Radio Symphonieorchester Wien | Leitung: Rainer Keplinger
Fernsehübertragung im Rahmen der ORF-Fernseh Messe
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Sa13Nov202117:00Haus der Kultur, Anif (Salzburg)
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer, Bariton | Bernadette Bartos, Klavier
Franz Schuberts Winterreise ist ein Wunderwerk emotionaler Erzählkunst! Als Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
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Mo15Nov202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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So21Nov202110:15Stephansdom, Wien
Werk: Franz Schubert, Messe in C-Dur | Partie: M. Achrainer (Bass Solo) | Ensemble: Wiener Domchor | Orchester: Wiener Domorchester
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So28Nov202119:00Stefaniensaal Grazer Congress, Graz I.
Werk: Ludwig van Beethoven , Messe in C-Dur op. 86 für Soli, Chor und Orchester| Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr.7 in A-Dur op. 92 | Partie: M. Achrainer, Bass | Ensemble: Grazer Concertchor | Chor-Assistenz: Aleš Marčič | Orchester: Pannonische Philharmonie | Leitung: A. J. Hochstrasser
Nicola Proksch, Sopran
Domenika Skrabalová, Alt
Johannes Chum, Tenor -
Fr03Dez202119:00Minoritenkirche, Wien
Werk: Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium BWV 248, 1-6 | Partie: M. Achrainer, Solo Bass | Ensemble: Wiener Kammerchor | Orchester: Wiener Kammerorchester | Orgel und Assistenz: N. Radulescu | Leitung: M. Sieghart
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Mi08Dez202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 14.12.2021, 19.30
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Di14Dez202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
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Fr31Dez202117.00 Uhr Augustinerkirche, Wien
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Krönungsmesse in C-Dur, KV 317 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Chor und Orchester von St. Augustin | Orgel: Robert Kovács | Leitung: Peter Tiefengraber