Konzertkalender
Martin Achrainer können Sie an den folgenden Daten live erleben.-
Do02Jan202519:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
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Mo06Jan202520:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.Weitere Aufführungen: 08.01.2025, 20.00 | 09.01.2025, 20.00 | 15.01.2025, 20.00
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Mi08Jan202520:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.Weitere Aufführungen: 09.01.2025, 20.00 | 15.01.2025, 20.00
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Do09Jan202520:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter.Weitere Aufführungen: 15.01.2025, 20.00
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Mi15Jan202520:00BlackBox, Musiktheater Linz
Werk: Hans Gál, Die heilige Ente | Partie: Mandarin | Inszenierung: G. Horres | Bühne: E. Pedross | Kostüme: P.S. Stummer | Orchester: Bruckner Orchester | Leitung: I. Beck
Oper in einem Vorspiel und drei Akten
Text von Leo Feld und Karl M. von Levetzow
Neu arrangiert von Rainer Schottstädt
In deutscher Sprache
Eine Produktion des Oberösterreichischen OpernstudiosDer 1890 in Niederösterreich geborene Komponist Hans Gál erlebte 1923 seinen Durchbruch mit der Uraufführung seiner satirischen Märchenoper Die heilige Ente. Dieses Werk entwickelte sich damals zu einem wahren Renner auf den Theaterbühnen. Doch aufgrund seiner jüdischen Abstammung fand Gáls glanzvolle Karriere nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten ein jähes Ende und zwang ihn in die Emigration nach England.
Das Linzer Landestheater möchte an diesen lange Zeit vergessenen Komponisten erinnern, wenn es nun Die heilige Ente wieder auf eine österreichische Bühne bringt. Die Handlung taucht dabei in die Ferne eines märchenhaften Chinas ab, wo die Götter aus purer Langeweile heraus tüchtig Verwirrung unter den Menschen stiften. Dreh- und Angelpunkte der Geschichte sind dabei eine munter quakende Ente, die plötzlich abhanden kommt, die Kraft der Liebe, die Macht des Opiums und eben ziemlich verpeilte Götter. -
Sa26Apr202519:30Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Di. 29.04.25, 19:30 | Mi. 30.04.25, 19:30 | Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Fr. 02.05.25, 19:30 | Di. 06.05.25, 19:30 | Mi. 07.05.25, 19:30 | Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Di29Apr202519:30Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Mi. 30.04.25, 19:30 | Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Fr. 02.05.25, 19:30 | Di. 06.05.25, 19:30 | Mi. 07.05.25, 19:30 | Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Mi30Apr202519:30Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Fr. 02.05.25, 19:30 | Di. 06.05.25, 19:30 | Mi. 07.05.25, 19:30 | Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Fr02Mai202519:30Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Di. 06.05.25, 19:30 | Mi. 07.05.25, 19:30 | Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Di06Mai202519:30Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Mi. 07.05.25, 19:30 | Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Mi07Mai202519:30Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: Fr. 09.05.25, 19:30 | So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Fr09Mai202519:30Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Do. 15.05.25, 19:30 | Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Do15Mai202519:30Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: Fr. 16.05.25, 19:30 | So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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Fr16Mai202519:30Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Solothurn: So. 18.05.25, 15:00
Stadttheater Biel: So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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So18Mai202515:00Stadttheater, Solothurn
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Biel: So. 25.05.25, 15:00 | Di. 27.05.25 19:30
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So25Mai202515:00Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Weitere Termine:
Stadttheater Biel: Di. 27.05.25 19:30
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Di27Mai202519:30Stadttheater, Biel
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L'Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.