Konzertkalender
Martin Achrainer können Sie an den folgenden Daten live erleben.-
So06Jan201917:00 Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Tristan und Isolde | Partie: Kurvenal | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: H. Müller / St. Suschke |
Kooproduktion mit der Opéra de Lyon Handlung in drei Aufzügen Text vom Komponisten nach dem Versroman Tristan von Gottfried von Strassburg. In deutscher Sprache mit Übertiteln. Richard Wagners Tristan und Isolde ist sicherlich eine der grössten Opern über das Lieben. Aber ist es auch eines der grössten Musiktheaterwerke über die Liebe? Kann man das Erfüllung nennen, wenn Tristan und Isolde erst im Tod zueinander finden? Wagner komponierte hier eine Partitur, die ständig Spannungen aufbaut, ohne sie aufzulösen. So fesselt er seine Zuhörerinnen und Zuhörer mit dem ihm ganz eigenen Tonfall eines permanenten Begehrens, dem das Ziel versagt zu bleiben scheint. 1993 inszenierte der (ost)deutsche Dramatiker und Regisseur Heiner Müller dieses Werk bei den Bayreuther Festspielen. In den visionär–weitläufigen Bühnenraumfantasien von Erich Wonder entfaltete Müller einen Liebes– und Todesreigen von einer antikenhaften Klarheit. Als Koproduktion mit der Opéra de Lyon wird Heiner Müllers damaliger Regiemitarbeiter und jetziger Linzer Schauspieldirektor Stephan Suschke diese viel diskutierte und hoch gelobte Festspiel–Inszenierung auf der Bühne des Linzer Musiktheaters wiedererstehen lassen.
Weitere Aufführungen: 03.02.2019, 17.00 | 10.02.2019, 17.00 |
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So27Jan201920:00Black Box – Theater am Volksgarten, Linz
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer (Bariton) | Klavier: Tommaso Lepore | Regie: H. Schneider |
Als Franz Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer Inszenierung von Hermann Schneider setzt Publikumsliebling Martin Achrainer diese Liedtradition fort und interpretiert die 24 schmerzhaft schönen Lieder von Liebe und Verlust.
Kritiken zur PremiereWeitere Aufführungen: 30.01.2019, 20.00 | 06.02.2019, 20.00 | 08.02.2019, 20.00 | 16.02.2019, 20.00 | 24.02.2019, 20.00 |
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Mi30Jan201920:00Black Box – Theater am Volksgarten, Linz
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer (Bariton) | Klavier: Tommaso Lepore | Regie: H. Schneider |
Als Franz Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer Inszenierung von Hermann Schneider setzt Publikumsliebling Martin Achrainer diese Liedtradition fort und interpretiert die 24 schmerzhaft schönen Lieder von Liebe und Verlust.
Kritiken zur PremiereWeitere Aufführungen: 06.02.2019, 20.00 | 08.02.2019, 20.00 | 16.02.2019, 20.00 | 24.02.2019, 20.00 |
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So03Feb201917:00 Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Tristan und Isolde | Partie: Kurvenal | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: H. Müller / St. Suschke |
Kooproduktion mit der Opéra de Lyon Handlung in drei Aufzügen Text vom Komponisten nach dem Versroman Tristan von Gottfried von Strassburg. In deutscher Sprache mit Übertiteln. Richard Wagners Tristan und Isolde ist sicherlich eine der grössten Opern über das Lieben. Aber ist es auch eines der grössten Musiktheaterwerke über die Liebe? Kann man das Erfüllung nennen, wenn Tristan und Isolde erst im Tod zueinander finden? Wagner komponierte hier eine Partitur, die ständig Spannungen aufbaut, ohne sie aufzulösen. So fesselt er seine Zuhörerinnen und Zuhörer mit dem ihm ganz eigenen Tonfall eines permanenten Begehrens, dem das Ziel versagt zu bleiben scheint. 1993 inszenierte der (ost)deutsche Dramatiker und Regisseur Heiner Müller dieses Werk bei den Bayreuther Festspielen. In den visionär–weitläufigen Bühnenraumfantasien von Erich Wonder entfaltete Müller einen Liebes– und Todesreigen von einer antikenhaften Klarheit. Als Koproduktion mit der Opéra de Lyon wird Heiner Müllers damaliger Regiemitarbeiter und jetziger Linzer Schauspieldirektor Stephan Suschke diese viel diskutierte und hoch gelobte Festspiel–Inszenierung auf der Bühne des Linzer Musiktheaters wiedererstehen lassen.
Weitere Aufführung: 10.02.2019, 17.00 |
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Mi06Feb201920:00Black Box – Theater am Volksgarten, Linz
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer (Bariton) | Klavier: Tommaso Lepore | Regie: H. Schneider |
Als Franz Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer Inszenierung von Hermann Schneider setzt Publikumsliebling Martin Achrainer diese Liedtradition fort und interpretiert die 24 schmerzhaft schönen Lieder von Liebe und Verlust.
Kritiken zur PremiereWeitere Aufführungen: 08.02.2019, 20.00 | 16.02.2019, 20.00 | 24.02.2019, 20.00 |
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Fr08Feb201920:00Black Box – Theater am Volksgarten, Linz
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer (Bariton) | Klavier: Tommaso Lepore | Regie: H. Schneider |
Als Franz Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer Inszenierung von Hermann Schneider setzt Publikumsliebling Martin Achrainer diese Liedtradition fort und interpretiert die 24 schmerzhaft schönen Lieder von Liebe und Verlust.
Kritiken zur PremiereWeitere Aufführungen: 16.02.2019, 20.00 | 24.02.2019, 20.00 |
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So10Feb201917:00 Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Tristan und Isolde | Partie: Kurvenal | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: H. Müller / St. Suschke |
Kooproduktion mit der Opéra de Lyon Handlung in drei Aufzügen Text vom Komponisten nach dem Versroman Tristan von Gottfried von Strassburg. In deutscher Sprache mit Übertiteln. Richard Wagners Tristan und Isolde ist sicherlich eine der grössten Opern über das Lieben. Aber ist es auch eines der grössten Musiktheaterwerke über die Liebe? Kann man das Erfüllung nennen, wenn Tristan und Isolde erst im Tod zueinander finden? Wagner komponierte hier eine Partitur, die ständig Spannungen aufbaut, ohne sie aufzulösen. So fesselt er seine Zuhörerinnen und Zuhörer mit dem ihm ganz eigenen Tonfall eines permanenten Begehrens, dem das Ziel versagt zu bleiben scheint. 1993 inszenierte der (ost)deutsche Dramatiker und Regisseur Heiner Müller dieses Werk bei den Bayreuther Festspielen. In den visionär–weitläufigen Bühnenraumfantasien von Erich Wonder entfaltete Müller einen Liebes– und Todesreigen von einer antikenhaften Klarheit. Als Koproduktion mit der Opéra de Lyon wird Heiner Müllers damaliger Regiemitarbeiter und jetziger Linzer Schauspieldirektor Stephan Suschke diese viel diskutierte und hoch gelobte Festspiel–Inszenierung auf der Bühne des Linzer Musiktheaters wiedererstehen lassen.
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Sa16Feb201920:00Black Box – Theater am Volksgarten, Linz
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer (Bariton) | Klavier: Tommaso Lepore | Regie: H. Schneider |
Als Franz Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer Inszenierung von Hermann Schneider setzt Publikumsliebling Martin Achrainer diese Liedtradition fort und interpretiert die 24 schmerzhaft schönen Lieder von Liebe und Verlust.
Kritiken zur PremiereWeitere Aufführung: 24.02.2019, 20.00 |
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So24Feb201920:00Black Box – Theater am Volksgarten, Linz
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer (Bariton) | Klavier: Tommaso Lepore | Regie: H. Schneider |
Als Franz Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer Inszenierung von Hermann Schneider setzt Publikumsliebling Martin Achrainer diese Liedtradition fort und interpretiert die 24 schmerzhaft schönen Lieder von Liebe und Verlust.
Kritiken zur Premiere -
Sa02Mrz201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Othmar Schoeck, Penthesilea | Partie: Achilles, König der Griechen | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: L. Suganandarajah | Regie: L. Konwitschny |
Weitere Aufführungen: 12.03.2019, 19.30 | 14.03.2019, 19.30 | 23.03.2019, 19.30 | 08.04.2019, 19.30 | 21.04.2019, 19.30 | 18.05.2019, 19.30 | 13.06.2019, 19.30 | 02.07.2019, 19.30 | 05.07.2019, 19.30 |
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Di12Mrz201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Othmar Schoeck, Penthesilea | Partie: Achilles, König der Griechen | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: L. Suganandarajah | Regie: L. Konwitschny |
Weitere Aufführungen: 14.03.2019, 19.30 | 23.03.2019, 19.30 | 08.04.2019, 19.30 | 21.04.2019, 19.30 | 18.05.2019, 19.30 | 13.06.2019, 19.30 | 02.07.2019, 19.30 | 05.07.2019, 19.30 |
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Do14Mrz201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Othmar Schoeck, Penthesilea | Partie: Achilles, König der Griechen | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: L. Suganandarajah | Regie: L. Konwitschny |
Weitere Aufführungen: 23.03.2019, 19.30 | 08.04.2019, 19.30 | 21.04.2019, 19.30 | 18.05.2019, 19.30 | 13.06.2019, 19.30 | 02.07.2019, 19.30 | 05.07.2019, 19.30 |
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Sa23Mrz201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Othmar Schoeck, Penthesilea | Partie: Achilles, König der Griechen | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: L. Suganandarajah | Regie: L. Konwitschny |
Weitere Aufführungen: 08.04.2019, 19.30 | 21.04.2019, 19.30 | 18.05.2019, 19.30 | 13.06.2019, 19.30 | 02.07.2019, 19.30 | 05.07.2019, 19.30 |
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Mo08Apr201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Othmar Schoeck, Penthesilea | Partie: Achilles, König der Griechen | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: L. Suganandarajah | Regie: L. Konwitschny |
Weitere Aufführungen: 21.04.2019, 19.30 | 18.05.2019, 19.30 | 13.06.2019, 19.30 | 02.07.2019, 19.30 | 05.07.2019, 19.30 |
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So21Apr201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Othmar Schoeck, Penthesilea | Partie: Achilles, König der Griechen | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: L. Suganandarajah | Regie: L. Konwitschny |
Weitere Aufführungen: 18.05.2019, 19.30 | 13.06.2019, 19.30 | 02.07.2019, 19.30 | 05.07.2019, 19.30 |
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Sa04Mai201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Luigi Cherubini, Médée | Partie: Creon | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: B. Weil | Regie: G.Montavon |
Weitere Aufführungen: 08.05.2019, 19.30 | 11.05.2019, 19.30 | 29.05.2019, 19.30 | 31.05.2019, 19.30 | 06.06.2019, 19.30 | 19.06.2019, 19.30 | 28.06.2019, 19.30 |
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Mi08Mai201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Luigi Cherubini, Médée | Partie: Creon | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: B. Weil | Regie: G.Montavon |
Weitere Aufführungen: 11.05.2019, 19.30 | 29.05.2019, 19.30 | 31.05.2019, 19.30 | 06.06.2019, 19.30 | 19.06.2019, 19.30 | 28.06.2019, 19.30 |
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Sa11Mai201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Luigi Cherubini, Médée | Partie: Creon | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: B. Weil | Regie: G.Montavon |
Weitere Aufführungen: 29.05.2019, 19.30 | 31.05.2019, 19.30 | 06.06.2019, 19.30 | 19.06.2019, 19.30 | 28.06.2019, 19.30 |
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Sa18Mai201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Othmar Schoeck, Penthesilea | Partie: Achilles, König der Griechen | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: L. Suganandarajah | Regie: L. Konwitschny |
Weitere Aufführungen: 13.06.2019, 19.30 | 02.07.2019, 19.30 | 05.07.2019, 19.30 |
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Mi29Mai201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Luigi Cherubini, Médée | Partie: Creon | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: B. Weil | Regie: G.Montavon |
Weitere Aufführungen: 31.05.2019, 19.30 | 06.06.2019, 19.30 | 19.06.2019, 19.30 | 28.06.2019, 19.30 |
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Fr31Mai201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Luigi Cherubini, Médée | Partie: Creon | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: B. Weil | Regie: G.Montavon |
Weitere Aufführungen: 06.06.2019, 19.30 | 19.06.2019, 19.30 | 28.06.2019, 19.30 |
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Do06Jun2019
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Do13Jun201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Othmar Schoeck, Penthesilea | Partie: Achilles, König der Griechen | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: L. Suganandarajah | Regie: L. Konwitschny |
Weitere Aufführungen: 02.07.2019, 19.30 | 05.07.2019, 19.30 |
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Mi19Jun2019
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Fr28Jun2019
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Di02Jul201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Othmar Schoeck, Penthesilea | Partie: Achilles, König der Griechen | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: L. Suganandarajah | Regie: L. Konwitschny |
Weitere Aufführung: 05.07.2019, 19.30 |
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Fr05Jul201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Othmar Schoeck, Penthesilea | Partie: Achilles, König der Griechen | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: L. Suganandarajah | Regie: L. Konwitschny |
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So22Sep201919:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Meyerbeer, Le prophète | Partie: Graf von Oberthal | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: A. von Pfeil
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Fr27Sep201919:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Meyerbeer, Le prophète | Partie: Graf von Oberthal | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: A. von Pfeil
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So06Okt201919:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Meyerbeer, Le prophète | Partie: Graf von Oberthal | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: A. von Pfeil
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Sa12Okt201919:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Meyerbeer, Le prophète | Partie: Graf von Oberthal | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: A. von Pfeil
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Mi30Okt201919:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Meyerbeer, Le prophète | Partie: Graf von Oberthal | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: A. von Pfeil
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Mi20Nov201919:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Meyerbeer, Le prophète | Partie: Graf von Oberthal | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: A. von Pfeil
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Do28Nov201919:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Meyerbeer, Le prophète | Partie: Graf von Oberthal | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: A. von Pfeil
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Sa28Dez201919:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Carl Orff, Carmina Burana | Partie: Martin Achrainer, Bariton | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Reibl
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Di07Jan202019:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Carl Orff, Carmina Burana | Partie: Martin Achrainer, Bariton | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Reibl
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Di03Mrz202019:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Meyerbeer, Le prophète | Partie: Graf von Oberthal | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: A. von Pfeil
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Sa28Mrz202019:00Neue Mittelschule Vorderes Stubai, Fulpmes
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer (Bariton) | Klavier: Bernadette Bartos
Als Franz Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
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So29Mrz202020:00Gemeindesaal Mieming Obermieming, Mieming
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer (Bariton) | Klavier: Bernadette Bartos
Als Franz Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
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Sa18Apr202017:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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So03Mai202017:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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So10Mai202017:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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Sa16Mai202017:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortasl | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M.Poschner| Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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Do21Mai202017:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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Mo01Jun202017:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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Sa20Jun202019:30Grosser Saal Musiktheater – Theater am Volksgarten, Linz
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer (Bariton) | Klavier: Tommaso Lepore | Regie: H. Schneider |
Franz Schuberts Winterreise ist ein Wunderwerk emotionaler Erzählkunst. In Hermann Schneiders szenischer Umsetzung werden die 24 Lieder von Liebe und Leid zur Echokammer der Sehnsüchte, cineastisch überwältigend in der Ausstattung von Falko Herold und Patrick Bannwart.
Als Franz Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer Inszenierung von Hermann Schneider setzt Publikumsliebling Martin Achrainer diese Liedtradition fort und interpretiert die 24 schmerzhaft schönen Lieder von Liebe und Verlust.
Weitere Aufführung: 27.06.2020
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Sa27Jun202019:30Grosser Saal Musiktheater – Theater am Volksgarten, Linz
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer, Bariton | Tommaso Lepore, Klavier | Regie: H. Schneider |
Franz Schuberts Winterreise ist ein Wunderwerk emotionaler Erzählkunst. In Hermann Schneiders szenischer Umsetzung werden die 24 Lieder von Liebe und Leid zur Echokammer der Sehnsüchte, cineastisch überwältigend in der Ausstattung von Falko Herold und Patrick Bannwart.
Als Franz Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In einer Inszenierung von Hermann Schneider setzt Publikumsliebling Martin Achrainer diese Liedtradition fort und interpretiert die 24 schmerzhaft schönen Lieder von Liebe und Verlust.
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So16Aug202017:00Groß-Enzersdorf
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer, Bariton | Bernadette Bartos, Klavier
Franz Schuberts Winterreise ist ein Wunderwerk emotionaler Erzählkunst! Keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
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Sa19Sep202019:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Ludwig van Beethoven/Mark-Anthony Turnage, Fidelio | Partie: Don Pizarro, Gouverneur Staatsgefängnis| Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: H. Schneider
Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven
Text von Josef Sonnleithner, Stephan von Breuning und Georg Friedrich Treitschke
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnDramatische Szene für Mezzosopran und 16 Musiker*innen von Mark-Anthony Turnage
Text von Jackie Kay | In englischer Sprache mit deutschen ÜbertitelWeitere Aufführungen: 25.09.2020, 19:30 | 03.10.2020, 19:30 | 07.10.2020, 19:30 | 19.10.2020, 19:30 | 23.10. 2020, 19:30 | 01.11.2020, 19.30 | 17.11.2020, 19:30
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Sa03Okt202019:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Ludwig van Beethoven/Mark-Anthony Turnage, Fidelio | Partie: Don Pizarro, Gouverneur Staatsgefängnis| Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: H. Schneider
Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven
Text von Josef Sonnleithner, Stephan von Breuning und Georg Friedrich Treitschke
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnDramatische Szene für Mezzosopran und 16 Musiker*innen von Mark-Anthony Turnage
Text von Jackie Kay | In englischer Sprache mit deutschen ÜbertitelWeitere Aufführungen: 07.10.2020, 19:30 | 19.10.2020, 19:30 | 23.10. 2020, 19:30 | 01.11.2020, 19.30 | 17.11.2020, 19:30
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Sa17Okt202019:30Stadttheater, Klagenfurt
Werk: Richard Strauss, Elektra | Partie: Orest | Orchester: Kärntner Sinfonieorchester | Ensemble: Chor und Extrachor des Stadttheaters
Weitere Aufführungen: 21.10.2020, 19.30 | 24.10.2020, 19.30 | 29.10.2020, 19.30 | 7.11.2020, 19.30 | 10.11.2020, 19.30
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Sa24Okt2020
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Do29Okt2020
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Sa07Nov2020
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Di10Nov2020
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Di17Nov202019:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Ludwig van Beethoven/Mark-Anthony Turnage, Fidelio | Partie: Don Pizarro, Gouverneur Staatsgefängnis| Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: H. Schneider
Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven
Text von Josef Sonnleithner, Stephan von Breuning und Georg Friedrich Treitschke
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnDramatische Szene für Mezzosopran und 16 Musiker*innen von Mark-Anthony Turnage
Text von Jackie Kay | In englischer Sprache mit deutschen Übertitel -
Sa31Jul202120:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
Weitere Aufführungen: 06.08. 2021, 20.30 | 07.08.2021, 20.30 | 08.08.2021, 17.30 | 13.08.2020, 20.30 | 14.08.2020, 20.30
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Fr06Aug202120:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
Weitere Aufführungen: 07.08.2021, 20.30 | 08.08.2021, 17.30 | 13.08.2020, 20.30 | 14.08.2020, 20.30
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Sa07Aug202120:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
Weitere Aufführungen: 08.08.2021, 17.30 | 13.08.2020, 20.30 | 14.08.2020, 20.30
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So08Aug202117:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
Weitere Aufführungen: 13.08.2020, 20.30 | 14.08.2020, 20.30
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Fr13Aug202120:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
Weitere Aufführungen: 14.08.2020, 20.30
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Sa14Aug202120:30Schloss Haindorf, Langenlois
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus| Partie: Dr. Falke | Nicole Claudia Weber, Regie | Orchester: Wiener Theatermusiker | Leitung: Tscho Theissing
In Langenlois versteht man es, zu feiern. Die 25. Saison der Schlossfestspiele im Sommer 2020 wird mit der Fest-Operette schlechthin begangen. Alle sind eingeladen, vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Haindorf mitzufeiern! Der künstlerische Leiter der Jubiläumssaison, Christoph Wagner-Trenkwitz, versammelt Langenlois-erprobte sowie neue Künstlerinnen und Künstler, um der „Königin der Operetten“ die Reverenz zu erweisen.
Gabriel von Eisenstein lässt sich von seinem Freund Falke zum Fest beim reichen Prinzen Orlofsky führen, anstatt eine Haftstrafe anzutreten. Was Eisenstein nicht ahnt: Seine Ehefrau Rosalinde, verkleidet als ungarische Gräfin, und sein Stubenmädel Adele finden sich ebenfalls bei der Party ein. Und sein neu gewonnener Freund, der „Chevalier“, ist niemand anderer als Frank, der Direktor der Haftanstalt. Und wohin führt es, wenn alle einander beschwindeln und dem Champagner die Schuld zuschieben? Natürlich ins Gefängnis, wo das böse Erwachen folgt. „Glücklich ist, wer vergisst …“
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So05Sep202118:30Martinsdom, Eisenstadt
Werk: Joseph Haydn: "Nelsonmesse", Missa in angustiis d-Moll, Hob. XXII:11 | Partie: M. Achrainer (Bass Solo) | Ensemble: Dommusik & Domchor Eisenstadt | Leitung: Thomas Dolezal
Ouvertüre zum Esterházy Herbstgold - Festival in Eisenstadt. Diese "Missa in angustiis" - Missa in der Bedrängnis - ist eine ernste, wuchtige Komposition, die nachträglich Admiral Horatio Nelson zugeschrieben wurde.
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So12Sep202111:00Augustinerkirche, Wien
Werk: Joseph Haydn: "Nelsonmesse", Missa in angustiis d-Moll, Hob. XXII:11 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Chor und Orchester von St. Augustin | Orgel Robert Kovács| Leitung: Peter Tiefengraber
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Sa25Sep202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 30.09.2021, 19.30 | 02.10.2021, 19.30 | 06.10.2021, 19.30 | 08.10.2021, 19.30 | 26.10.2021, 19.30 | 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Do30Sep202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 02.10.2021, 19.30 | 06.10.2021, 19.30 | 08.10.2021, 19.30 | 26.10.2021, 19.30 | 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Sa02Okt202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 06.10.2021, 19.30 | 08.10.2021, 19.30 | 26.10.2021, 19.30 | 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Mi06Okt202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 08.10.2021, 19.30 | 26.10.2021, 19.30 | 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Fr08Okt202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 26.10.2021, 19.30 | 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Di26Okt202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 29.10.2021, 19.30 | 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Fr29Okt202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 15.11.2021, 19.30 | 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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Di02Nov202118.30 Uhr Augustinerkirche, Wien
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Requiem d-Moll, KV 626 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Chor und Orchester von St. Augustin | Orgel: Wolfgang Capek| Leitung: Thomas Böttcher
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So07Nov202109:00Stift, Heiligenkreuz
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Krönungsmesse in C-Dur, KV 317 | Partie: M. Achrainer (Bass Solo) | Chor: ORF-Radio Wien Chor | Orchester: ORF-Radio Symphonieorchester Wien | Leitung: Rainer Keplinger
Fernsehübertragung im Rahmen der ORF-Fernseh Messe
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Sa13Nov202117:00Haus der Kultur, Anif (Salzburg)
Werk: Franz Schubert, Winterreise | Partie: M. Achrainer, Bariton | Bernadette Bartos, Klavier
Franz Schuberts Winterreise ist ein Wunderwerk emotionaler Erzählkunst! Als Schubert 1827 zum ersten Mal den Liederzyklus Winterreise präsentierte, reagierten seine Freunde mit Ratlosigkeit. Zu roh, zu dunkel, zu schwer verdaulich! Nur der berühmte "Lindenbaum" fand Gnade. Aber Schubert war sich vollkommen sicher, ein Werk von Bedeutung geschaffen zu haben, keine Komposition scheint ihm so wichtig gewesen zu sein, wie die musikalische Umsetzung dieser 24 Gedichte von Wilhelm Müller. Und tatsächlich – dieser Zyklus ist quasi gleichbedeutend mit der Gattung Lied, sein Einfluss auf andere Künstler kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
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Mo15Nov202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 08.12.2021, 19.30 | 14.12.2021, 19.30
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So21Nov202110:15Stephansdom, Wien
Werk: Franz Schubert, Messe in C-Dur | Partie: M. Achrainer (Bass Solo) | Ensemble: Wiener Domchor | Orchester: Wiener Domorchester
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So28Nov202119:00Stefaniensaal Grazer Congress, Graz I.
Werk: Ludwig van Beethoven , Messe in C-Dur op. 86 für Soli, Chor und Orchester| Ludwig van Beethovens Sinfonie Nr.7 in A-Dur op. 92 | Partie: M. Achrainer, Bass | Ensemble: Grazer Concertchor | Chor-Assistenz: Aleš Marčič | Orchester: Pannonische Philharmonie | Leitung: A. J. Hochstrasser
Nicola Proksch, Sopran
Domenika Skrabalová, Alt
Johannes Chum, Tenor -
Fr03Dez202119:00Minoritenkirche, Wien
Werk: Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium BWV 248, 1-6 | Partie: M. Achrainer, Solo Bass | Ensemble: Wiener Kammerchor | Orchester: Wiener Kammerorchester | Orgel und Assistenz: N. Radulescu | Leitung: M. Sieghart
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Mi08Dez202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
Weitere Aufführungen: 14.12.2021, 19.30
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Di14Dez202119:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Giacomo Puccini, La Bohème | Partie: Schaunard | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: M. Bilmen
Oper in vier Bildern von Giacomo Puccini
Text von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica unter Mitwirkung von Giacomo Puccini und Giulio Ricordi nach dem Roman Szenen aus dem Leben der Bohème von Henri Murger und dem Drama Das Leben der Bohème von Henri Murger und Théodore BarrièreGiacomo Puccinis Oper La Bohème überwältigt ihr Publikum immer wieder aufs Neue mit ihrer emotionalen Aufrichtigkeit. Die Geschichte von der Liebe der von Krankheit gezeichneten Mimì und des erfolglosen Dichters Rodolfo berührt nicht zuletzt deshalb so unmittelbar, weil Puccini und seine Librettisten auf jeglichen Distanz schaffenden ideologischen Überbau verzichten: Zwei junge Menschen, die sich ineinander verlieben und wieder trennen, ist eine allen Zuschauer*innen zutiefst vertraute Handlungsführung. Doch durch den viel zu frühen Tod Mimìs erhält diese alltägliche Begebenheit eine tragische Tiefendimension, die Puccini in seiner Partitur so ergreifend zum Ausdruck bringt, dass die existenzielle Bedeutung dieser so einfachen wie traurigen Geschichte in all ihrer Direktheit erfahrbar wird.
Inszenieren wird diesen Klassiker des Repertoires in Linz Mizgin Bilmen. Mit ihren analytisch genauen, theatral ungemein lebendigen Arbeiten ist sie an vielen Schauspielbühnen eine gefragte Regisseurin. Seit 2017 widmet sie sich auch immer wieder der Oper, wobei hier bereits ihre erste Musiktheaterinszenierung mit dem renommierten Götz- Friedrich-Preis ausgezeichnet wurde.
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Fr31Dez202117.00 Uhr Augustinerkirche, Wien
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Krönungsmesse in C-Dur, KV 317 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Chor und Orchester von St. Augustin | Orgel: Robert Kovács | Leitung: Peter Tiefengraber
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Sa15Jan202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
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Sa22Jan202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
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Do27Jan202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
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Fr04Feb202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
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Sa12Feb202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
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Fr18Feb202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
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So20Feb202211:00Augustinerkirche, Wien
Werk: Joseph Haydn: Missa Cellensis C-Dur, Hob. XXII:8 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Orgel Robert Kovács| Leitung: Peter Tiefengraber
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Sa12Mrz202217:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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Fr25Mrz202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
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Sa26Mrz202219:30Stadtfpfarrkirche, Bad Ischl
Werk: Joseph Haydn, Nelson Messe - Missa in Angustiis, Hob.: XXII:11| Joseph Haydn: Motetten A Cappella | Partie: M. Achrainer, Bass | Ensemble: Leonfeldner Kantorei | Orchester: Österreichisches Bach Collegium | Leitung: William Mason
Eine Konzertreihe der Oö. Vokalakademie
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So27Mrz202217:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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Di05Apr202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
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Sa09Apr202217:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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Sa16Apr202217:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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So17Apr202210:15Stephansdom, Wien
Werk: Josef Haydn: Missa Sancti Bernardi von Offida in B (Heiligmesse Hob. XXII:1) | Partie: M. Achrainer, Bass Solo| E. M. Schmid, Sopran | A. Peebo, Alt | A. Pollak, Tenor | Ensemble: Wiener Domchor | Orchester: Wiener Domorchester | Domorganist: Konstantin Reymaier | Leitung: Domkapellmeister Markus Landerer
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Fr22Apr202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
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Sa30Apr202217:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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Sa07Mai202217:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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Sa14Mai202219:00Marmorsaal, Stift Geras
Werk: Franz Schubert, Die schöne Müllerin | Partie: M. Achrainer, Bariton | K. Koch, Sopran | Ch. Koch, Klavier
Die schöne Müllerstochter tritt in direkten Dialog mit dem Gesellen und greift mit weiteren Schubertliedern in die Handlung ein. Auch der Jäger darf nicht fehlen. Die Künstler bieten ihrem Publikum ungewöhnliche Möglichkeiten und lassen es mitten im Geschehen sein „Und der Himmel da oben, wie ist er so weit“.
Halbsezenische Aufführung.
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Sa21Mai202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Michael Obst, Unter dem Gletscher | Partie: Alfberg | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: tbc | Regie: H. Schneider
Text von Hermann Schneider nach dem Roman Am Gletscher (Kristnihald undir Jökli) von Halldór Laxness. Auftragswerk des Landestheaters Linz | In deutscher Sprache mit Übertiteln
Am Fuße des Snæfellsgletschers vernachlässige ein Gemeindepfarrer seine seelsorgerischen Pflichten, so lautet das Gerücht, das einen jungen Geistlichen im Auftrag der kirchlichen Obrigkeit aus Reykjavík in die isländische Provinz führt. Was ihn allerdings dort erwartet, ist noch weitaus komplizierter: Ein Pfarrer, der lieber Campingkocher repariert als zu predigen, ein maßlos wohlhabender und einflussreicher Großunternehmer und drei Hirten, die von den Wundern der Wiederbelebung sprechen und nur wenig Wirklichkeit zu brauchen scheinen, sind nur der Beginn einer wundersamen und rätselhaften Geschichte über eine Gesellschaft zwischen Volksglauben und Moderne.
Weitere Aufführungen: 01.06.2022, 19.30 | 08.06.2022, 19.30 | 21.06.2022, 19.30 | 01.07.2022, 19.30 | 07.07.2022, 19.30
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Mo23Mai202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
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So05Jun202217:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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Mi08Jun202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Michael Obst, Unter dem Gletscher | Partie: Alfberg | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: tbc | Regie: H. Schneider
Text von Hermann Schneider nach dem Roman Am Gletscher (Kristnihald undir Jökli) von Halldór Laxness. Auftragswerk des Landestheaters Linz | In deutscher Sprache mit Übertiteln
Am Fuße des Snæfellsgletschers vernachlässige ein Gemeindepfarrer seine seelsorgerischen Pflichten, so lautet das Gerücht, das einen jungen Geistlichen im Auftrag der kirchlichen Obrigkeit aus Reykjavík in die isländische Provinz führt. Was ihn allerdings dort erwartet, ist noch weitaus komplizierter: Ein Pfarrer, der lieber Campingkocher repariert als zu predigen, ein maßlos wohlhabender und einflussreicher Großunternehmer und drei Hirten, die von den Wundern der Wiederbelebung sprechen und nur wenig Wirklichkeit zu brauchen scheinen, sind nur der Beginn einer wundersamen und rätselhaften Geschichte über eine Gesellschaft zwischen Volksglauben und Moderne.
Weitere Aufführungen: 21.06.2022, 19.30 | 01.07.2022, 19.30 | 07.07.2022, 19.30
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So12Jun202210:15Stephansdom, Wien
Werk: Josef Haydn: Theresienmesse in B-Dur (Hob. XXII:12) | Partie: M. Achrainer, Bass Solo | C. Horak, Sopran | H. Haselböck, Alt | M. Miesenberger, Tenor | Ensemble: Vokalensemble St. Stephan | Orchester: Wiener Domorchester | Leitung: M. Landerer, Domkapellmeister
Live auf Radio Klassik Stephansdom
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Do16Jun202217:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Parsifal | Partie: Amfortas | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: St. Suschke
Bühnenweihfestspiel in drei Aufzügen
Parsifal – das ist die Schöpfung, mit der sich Richard Wagner als Künstler von der Welt verabschiedete. Als er sich dieses Werks annahm, befand er sich an einem Wendepunkt seines Lebens: 1876 hatte er mit dem Festspielhaus in Bayreuth ein Theater eröffnen können, das nur den Aufführungen seiner Werke gewidmet sein sollte. Er hatte sich nun endgültig – wenn auch als Person und Künstler immer noch heftig umstritten – als feste Größe im deutschen Kulturleben etabliert. Und das merkt man seiner letzten Oper auch an. Denn hier brauchte Wagner keinerlei Rücksichten mehr zu nehmen und war als Künstler ganz bei sich. Und so ist dieses Bühnenweihfestspiel „echtester“ Wagner: authentisch, ausladend, magisch, packend, fordernd und Erkenntnis fördernd.
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So19Jun202211:00Museum Liaunig, Neuhaus
Werk: Hugo Wolf, Italienisches Liederbuch | Partie: M. Achrainer, Bariton | K. Koch, Sopran | Ch. Koch, Klavier
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Di21Jun202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Michael Obst, Unter dem Gletscher | Partie: Alfberg | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: tbc | Regie: H. Schneider
Text von Hermann Schneider nach dem Roman Am Gletscher (Kristnihald undir Jökli) von Halldór Laxness. Auftragswerk des Landestheaters Linz | In deutscher Sprache mit Übertiteln
Am Fuße des Snæfellsgletschers vernachlässige ein Gemeindepfarrer seine seelsorgerischen Pflichten, so lautet das Gerücht, das einen jungen Geistlichen im Auftrag der kirchlichen Obrigkeit aus Reykjavík in die isländische Provinz führt. Was ihn allerdings dort erwartet, ist noch weitaus komplizierter: Ein Pfarrer, der lieber Campingkocher repariert als zu predigen, ein maßlos wohlhabender und einflussreicher Großunternehmer und drei Hirten, die von den Wundern der Wiederbelebung sprechen und nur wenig Wirklichkeit zu brauchen scheinen, sind nur der Beginn einer wundersamen und rätselhaften Geschichte über eine Gesellschaft zwischen Volksglauben und Moderne.
Weitere Aufführungen: 01.07.2022, 19.30 | 07.07.2022, 19.30
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So26Jun202211.00 Uhr Augustinerkirche, Wien
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: "Waisenhausmesse", Missa solemnis c-Moll, KV 139 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Chor und Orchester von St. Augustin | Orgel: R. Kovács | Leitung: M. Schneider
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Fr01Jul202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Michael Obst, Unter dem Gletscher | Partie: Alfberg | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: tbc | Regie: H. Schneider
Text von Hermann Schneider nach dem Roman Am Gletscher (Kristnihald undir Jökli) von Halldór Laxness. Auftragswerk des Landestheaters Linz | In deutscher Sprache mit Übertiteln
Am Fuße des Snæfellsgletschers vernachlässige ein Gemeindepfarrer seine seelsorgerischen Pflichten, so lautet das Gerücht, das einen jungen Geistlichen im Auftrag der kirchlichen Obrigkeit aus Reykjavík in die isländische Provinz führt. Was ihn allerdings dort erwartet, ist noch weitaus komplizierter: Ein Pfarrer, der lieber Campingkocher repariert als zu predigen, ein maßlos wohlhabender und einflussreicher Großunternehmer und drei Hirten, die von den Wundern der Wiederbelebung sprechen und nur wenig Wirklichkeit zu brauchen scheinen, sind nur der Beginn einer wundersamen und rätselhaften Geschichte über eine Gesellschaft zwischen Volksglauben und Moderne.
Weitere Aufführungen: 07.07.2022, 19.30
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So03Jul202211:00Donaupark, Brucknerhaus
Werk: Oper-/Musical-/Operetten-Highlights | Partie: M. Achrainer (Bass) | Orchester: Philharmonices Mundi | Leitung: J. Sabaini
R. Pietscheider, Sopran
Ch. Ratzenböck, Mezzo-Sopran
D. Kerschbaum, Tenor -
Do07Jul202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Michael Obst, Unter dem Gletscher | Partie: Alfberg | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: tbc | Regie: H. Schneider
Text von Hermann Schneider nach dem Roman Am Gletscher (Kristnihald undir Jökli) von Halldór Laxness. Auftragswerk des Landestheaters Linz | In deutscher Sprache mit Übertiteln
Am Fuße des Snæfellsgletschers vernachlässige ein Gemeindepfarrer seine seelsorgerischen Pflichten, so lautet das Gerücht, das einen jungen Geistlichen im Auftrag der kirchlichen Obrigkeit aus Reykjavík in die isländische Provinz führt. Was ihn allerdings dort erwartet, ist noch weitaus komplizierter: Ein Pfarrer, der lieber Campingkocher repariert als zu predigen, ein maßlos wohlhabender und einflussreicher Großunternehmer und drei Hirten, die von den Wundern der Wiederbelebung sprechen und nur wenig Wirklichkeit zu brauchen scheinen, sind nur der Beginn einer wundersamen und rätselhaften Geschichte über eine Gesellschaft zwischen Volksglauben und Moderne.
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Sa09Jul202219:30Münster, Konstanz
Werk: Claudio Monteverdi, Vespro della Beata Vergine (Marienvesper) | Partie: M. Achrainer, Bass I | Orchester: Barockorchester La Banda | Leitung: Michael Auer
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Di19Jul202220:00Arkadenhof Landhaus, Linz
Lieder und Texte: William Shakespeare | Robert Schumann | Wilhelm Busch | Johannes Brahms | Gustav Mahler | Richard Strauss | Joachim Ringelnatz | Georg Kreisler | Gesang: Martin Achrainer | Sprecher: Sebastian Hufschmidt | Klavier: Daniel Linton-France
Schon William Shakespeare teilte die „Bühne der Welt“ in sieben Akte ein, von der Krippe über die Karriere bis zum Gebein. Nach ihrem gefeierten Programm Sünde, Sünde untersuchen Martin Achrainer, Sebastian Hufschmidt und Daniel Linton-France diesmal nichts weniger als das Leben. Ja, das gesamte Leben, „von der Wiege bis zur Bahre“. Mit Klavier, Wort, Gesang und natürlich Humor!
Die Veranstaltung ist Teil von "Serenaden 2022" des Brucknerhaus Linz
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So04Sep202211.00 Uhr Augustinerkirche, Wien
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Krönungsmesse", Missa C-Dur, KV 317 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Chor und Orchester von St. Augustin
Detailprogramm folgt in Kürze
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Do08Sep202219:00Hugo Wolf Geburtshaus, Slovenj Gradec
Werk: Hugo Wolf, Italienisches Liederbuch | Partie: M. Achrainer, Bariton | K. Koch, Sopran | Ch. Koch, Klavier
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Sa24Sep202219:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln.Weitere Aufführungen: 29.09.2022, 19.30 | 07.10.2022, 19.30 | 12.10.2022, 19.30 |15.10.2022, 19.30 | 20.10.2022, 19.30 | 03.11.2022, 19.30 | 19.11.2022, 19.30 | 06.12.2022, 19.30 | 09.12.2022, 19.30 | 19.12.2022. 19.30 | 02.01.2023, 19.30
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Do29Sep202219:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln.Weitere Aufführungen: 07.10.2022, 19.30 | 12.10.2022, 19.30 |15.10.2022, 19.30 | 20.10.2022, 19.30 | 03.11.2022, 19.30 | 19.11.2022, 19.30 | 06.12.2022, 19.30 | 09.12.2022, 19.30 | 19.12.2022. 19.30 | 02.01.2023, 19.30
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Sa01Okt202219:30Landeskonservatorium, Feldkirch
Werk: Joseph Leopold Eybler, Requiem in c-Moll | Partie: M. Achrainer, Bass | Chorakademie Voralberg | Sinfonietta Voralberg
Joseph Leopold Eybler (1765-1846) schuf sein Requiem (Herrmann-Verzeichnis 37) im Jahre 1803 in Wien: Maria Theresia, die Gattin des Kaisers Franz IL, beauftragte den damaligen Regens Chori des Wiener Schottenstifts und Klavierlehrer der kaiserlichen Familie, eine Totenmesse zum Gedächtnisgottesdienst für Kaiser Leopold II. zu komponieren.
Mozart war von Eyblers kompositorischen Fähigkeiten so sehr überzeugt gewesen, dass Constanze Mozart nach dem Tod ihres Gatten dessen Requiem EybIer als erstem zur Vollendung antrug. Eybler gab nach einigen geglückten Ergänzungen - Entwürfen - vielleicht aus Ehrfurcht vor dem erhabenen Werk - wieder auf, konnte sich künftig aber ebenso wie seine Zeitgenossen der klanglichen Aura dieses Meisterwerks nicht entziehen. Daher verwundert es nicht, wenn ungefähr zehn Jahre später bei der Komposition seines eigenen Requiems motivische, instrumentations- und satztechnische Ähnlichkeiten mit Mozarts Requiem in Sequenz und Offertorium anklingen. Als prunkvolles Auftragswerk war das Requiem von Eybler musikalisches Ausdrucksmittel für die Liturgie wie Repräsentation höfischer Prachtentfaltung. Für einen der feudalsten Höfe Europas, wo die Musiker der eigenen Hofmusikkapelle, wahrscheinlich sogar verstärkt durch weitere Sänger und Instrumentalisten, zur Aufführung des Werks zur Verfügung standen, konnte EybIer sein Stück für damalige Verhältnisse in großzügiger Besetzung konzipieren: Der Doppelchor, von Eybler auch in anderen Kirchenkompositionen verwendet, vermittelt einen imposanten Eindruck. Oboen, Klarinetten, Fagotte in jeweils paarweiser Anordnung stützen einerseits die Singstimmen, andererseits das harmonische Gerüst. Bemerkenswert ist der Gebrauch von vier Trompeten, wie einst in den Messen G. Reutters jun., eine Dokumentation höfischen Intraden-Zeremoniells, die die stellenweise rhythmische Koppelung der Pauken noch verstärkt.
Weitere Aufführungen: 02.10.2022, 11.00 Uhr -
Fr07Okt202219:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln.Weitere Aufführungen: 12.10.2022, 19.30 |15.10.2022, 19.30 | 20.10.2022, 19.30 | 03.11.2022, 19.30 | 19.11.2022, 19.30 | 06.12.2022, 19.30 | 09.12.2022, 19.30 | 19.12.2022. 19.30 | 02.01.2023, 19.30
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Mi12Okt202219:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln.Weitere Aufführungen: 15.10.2022, 19.30 | 20.10.2022, 19.30 | 03.11.2022, 19.30 | 19.11.2022, 19.30 | 06.12.2022, 19.30 | 09.12.2022, 19.30 | 19.12.2022. 19.30 | 02.01.2023, 19.30
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Sa15Okt202219:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln.Weitere Aufführungen: 20.10.2022, 19.30 | 03.11.2022, 19.30 | 19.11.2022, 19.30 | 06.12.2022, 19.30 | 09.12.2022, 19.30 | 19.12.2022. 19.30 | 02.01.2023, 19.30
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Do20Okt202219:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln.Weitere Aufführungen: 03.11.2022, 19.30 | 19.11.2022, 19.30 | 06.12.2022, 19.30 | 09.12.2022, 19.30 | 19.12.2022. 19.30 | 02.01.2023, 19.30
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So23Okt202211:00KKL Luzern, Konzertsaal
Werk: G. Donizetti, Messa di Requiem | Partie: M. Achrainer, Bass | Ensemble: Konzertchor Luzern | Leitung: Ph. Klahms
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Mo31Okt202219:30Brucknerhaus, Linz
Werk: Franz Schubert, Winterreise D 911 op. 89| Partie: M. Achrainer, Bariton | I. Pánik, Klavier | Ensemble: Chor Semiseria | Leitung: Frank Schlichter
Fremd und einsam - jedoch nicht allein
Einer der bekanntesten Liederzyklen des 19. Jahrhunderts, die Winterreise von Franz Schubert, im Jahr 1827 komponiert und allerorts zu den Höhepunkten des romantischen Kunstliedschaffens gezählt, bildet die Grundlage für Gregor Meyers erarbeitete Fassung für Bariton solo, gemischten Chor und Klavier. Das klingt auf den ersten Blick eigenartig, denn Solist und Klavierpart bilden bei Schubert ein romantisches Universum, das nichts vermissen lässt.
Gregor Meyer gelingt es aber, den Chor als zusätzliche Klangfarbe so einzusetzen, dass die holde Zweisamkeit der beiden “Stimmen“ zusammenkommt und viele Szenen dadurch bereichert. So bekommen Lieder wie „Gute Nacht“ oder „Der Lindenbaum“ durch die Mitwirkung des Chores eine neue Farbe, die dem Ganzen mehr Dramatik verleiht.
Für den Part des Wanderers konnte der international renommierte Bariton Martin Achrainer vom Landestheater Linz gewonnen werden. Der Tübinger Chor Semiseria freut sich sehr auf die gemeinsame Winterreise mit ihm und dem tschechischen Pianisten Ivan Pařík. Kommen Sie mit! -
Do03Nov202219:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln.Weitere Aufführungen: 19.11.2022, 19.30 | 06.12.2022, 19.30 | 09.12.2022, 19.30 | 19.12.2022. 19.30 | 02.01.2023, 19.30
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So06Nov202217:00Martinskirche, Chur
Werk: Luis Enrique Bacalov, Misa Tango | Partie: M. Achrainer, Bariton | I. Alexandre, Mezzosopran | H. Ruegg, Bandoneon | Ensemble: Bündner Singkreis | Orchester: Kammerphilharmonie Graubünden | Leitung: A. Kuratle
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Sa19Nov202219:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln.Weitere Aufführungen: 06.12.2022, 19.30 | 09.12.2022, 19.30 | 19.12.2022. 19.30 | 02.01.2023, 19.30
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So20Nov202211.00 Uhr Augustinerkirche, Wien
Werk: Franz Schubert: Grosse Messe As-Dur, D 678 | Partie: M. Achrainer, Bass | Ensemble: Chor und Orchester von St. Augustin
Detailprogramm folgt in Kürze
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Do01Dez202212:30KKL Luzern, Konzertsaal
Gesang: Martin Achrainer, Bariton | Klavier: Maki Nawekawa
Franz Schubert
«Du bist die Ruh» D776
«Nacht und Träume» D827
Gustav Mahler
Rückert-Lieder: «Ich bin der Welt abhanden gekommen»
«Das himmlische Leben» (Bearbeitung für Klavier und Bariton)
«Urlicht» (Bearbeitung für Klavier und Bariton)
Richard Strauss
«Traum durch die Dämmerung» op. 29 Nr.1
«Allerseelen» 0p. 10 Nr.8
Philip Glass (Welturaufführung)
Three Songs for Baritone & PianoWelturaufführung zum 85. Geburtstag von Philip Glass
Als Franz Schubert als Siebzehnjähriger 1814 mit seinem Goethe-Lied «Gretchen am Spinnrade» an die Öffentlichkeit gelangte, schlug die Geburtsstunde des romantischen deutschen Klavierlieds und brach eine neue Ära an. «Du bist die Ruh» und «Nacht und Träume» zählen zu seinen vollendetsten musikalischen Traumgebilden. Dasselbe gilt auch für Mahlers «Ich bin der Welt abhanden gekommen»: ein tief berührender Abschied vom äusserlichen «Weltgetümmel», ein Rückzug ins eigene Ich, ins eigene Lied. Auch «Urlicht» kündet von der Sehnsucht des Erdenmenschen nach dem Himmel und dem «ewig selig Leben». Mit seinen 75 klavierbegleiteten Liedern gebührt Richard Strauss ebenfalls ein würdiger Platz im Pantheon der bedeutenden Liedkomponisten. Ihr stimmungsvolles Liedprogramm krönen Martin Achrainer und Maki Namekawa mit einer Uraufführung von Philip Glass. Einer der meistgespielten lebenden Komponisten unserer Zeit beschäftigt sich hier das erste Mal mit dem klassischen Kunstlied in seiner reinsten Form: Stimme und Klavier.
Eine Veranstaltung des Luzerner Sinfonieorchesters
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So04Dez202219:30Pfarrkirche, Rohrbach
Werk: Johann Sebastian Bach: Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 140 | Partie: M. Achrainer, Bass | Ensemble: Österreichisches Bach Collegium | Leitung: K. Fleischhanderl
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Di06Dez202219:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln.Weitere Aufführungen: 09.12.2022, 19.30 | 19.12.2022. 19.30 | 02.01.2023, 19.30
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Fr09Dez202219:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln.Weitere Aufführungen: 19.12.2022. 19.30 | 02.01.2023, 19.30
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So11Dez202219:30Minoritenkirche, Linz
Werk: Johann Sebastian Bach: Wachet auf, ruft uns die Stimme BWV 140 | Partie: M. Achrainer, Bass | Ensemble: Österreichisches Bach Collegium | Leitung: K. Fleischhanderl
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Mo19Dez202219:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln.Weitere Aufführungen: 02.01.2023, 19.30
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Fr30Dez202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
Weitere Aufführungen: 04.01.2023, 19.30 | 06.01.2023, 19.30
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Fr30Dez202219:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
Weitere Aufführungen: 04.01.2023, 19.30 | 06.01.2023, 19.30 | 22.02.2023, 19.30 | 02.03.2023, 19.30 | 11.03.2023, 19.30
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Sa31Dez202217.00 Uhr Augustinerkirche, Wien
Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Krönungsmesse", Missa C-Dur, KV 317 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Chor und Orchester von St. Augustin
Detailprogramm folgt in Kürze
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Mo02Jan202319:30Musiktheater am Volksgarten, Grosser Saal, Linz
Werk: Erich Wolfgang Korngold, Die tote Stadt op. 12 | Partie: Frank | Bühne: H.B. Thor | Kostüme: T. Hofmann | Regie: A. Baesler | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner
Oper in drei Bildern.
Text von Paul Schott nach dem Drama Das Wunder von Georges Rodenbach nach Rodenbachs Roman Das tote Brügge.
In deutscher Sprache mit Übertiteln. -
Mi04Jan202319:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
Weitere Aufführungen: 06.01.2023, 19.30 | 22.02.2023, 19.30 | 02.03.2023, 19.30 | 11.03.2023, 19.30
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Fr06Jan202319:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
Weitere Aufführungen: 22.02.2023, 19.30 | 02.03.2023, 19.30 | 11.03.2023, 19.30
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So19Feb202310:30Jesuitenkirche Wien
Werk: Joseph Haydn: Missa Cellensis C-Dur, Hob. XXII:8 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Orgel: Z. Mika | Leitung: A. Pixner
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Mi22Feb202319:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
Weitere Aufführungen: 02.03.2023, 19.30 | 11.03.2023, 19.30
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Do02Mrz202319:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
Weitere Aufführungen: 11.03.2023, 19.30
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Sa11Mrz202319:30Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Wolfgang Amadé Mozart, Le nozze di Figaro | Partie: Conte Almaviva | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: F. de Carpentries
Commedia per musica in vier Akten von Wolfgang Amadé Mozart
Libretto von Lorenzo Da Ponte nach der Komödie Der tolle Tag oder Die Hochzeit des Figaro (1778)
von Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
In italienischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnTurbulent geht es zu in diesem Spiel um das Recht der ersten Nacht, geheime und weniger geheime Sehnsüchte und Verhältnisse. Das ganze Vokabular der Komödie mit cleveren Täuschungen, Verabredungen, gefälschten Briefen und den Schatten vergangener Leidenschaften wird mobilisiert und taucht diesen Tag in die Atemlosigkeit des Wahnsinns. Im Zentrum von Beaumarchais’ Komödie steht das Dienerpaar Figaro und Susanna, das heiraten will und sich erfolgreich gegen seine Herrschaft zur Wehr setzt – im noch vorrevolutionären Paris ein unerhörter Skandal! Mozart und Da Ponte überarbeiteten in ihrer ersten Zusammenarbeit die Handlung für Wien und schufen eine der vollkommensten musikalischen Komödien der Operngeschichte: zeitlos in ihrer Menschlichkeit, raffiniert, voller überraschender Wendungen im Aufbau der Handlung und von einem überwältigenden musikalischen Reichtum, der jede einzelne der Figuren in ihrem Verhältnis zu sich selbst wie auch zu den anderen lebendig werden lässt.
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Sa08Apr202317:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg | Partie: Beckmesser | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: P.-G. Dittrich | Bühne: S. Hannak
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten
In deutscher SpracheWeitere Aufführungen: 15.4.2023, 17.00 | 22.04.2023, 17.00 | 6.05.2023, 17.00 | 18.05.2023, 17.00 | 28.05.2023, 17.00 | 11.06.2023, 17.00 | 18.06.2023, 17.00 | 24.06.2023, 17.00 | 02.07.2023, 17.00
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Mo10Apr202310:15St. Stephansdom, WIen
Werk: Joseph Haydn: Missa Cellensis C-Dur, Hob. XXII:8 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Vokalensemble St. Stephan | Orchester: Wiener Domorchester | Leitung: Domkapellmeister M. Landerer
C. Horak, Sopran
H. Haselböck, Alt
G. Heinrich, TenorLive auf Radio Klassik Stephansdom
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Sa15Apr202317:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg | Partie: Beckmesser | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: P.-G. Dittrich | Bühne: S. Hannak
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten
In deutscher SpracheWeitere Aufführungen:
22.04.2023, 17.00 | 6.05.2023, 17.00 | 18.05.2023, 17.00 | 28.05.2023, 17.00 | 11.06.2023, 17.00 | 18.06.2023, 17.00 | 24.06.2023, 17.00 | 02.07.2023, 17.00 -
Sa22Apr202317:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg | Partie: Beckmesser | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: P.-G. Dittrich | Bühne: S. Hannak
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten
In deutscher SpracheWeitere Aufführungen: 6.05.2023, 17.00 | 18.05.2023, 17.00 | 28.05.2023, 17.00 | 11.06.2023, 17.00 | 18.06.2023, 17.00 | 24.06.2023, 17.00 | 02.07.2023, 17.00
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Sa06Mai202317:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg | Partie: Beckmesser | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: P.-G. Dittrich | Bühne: S. Hannak
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten
In deutscher SpracheWeitere Aufführungen: 18.05.2023, 17.00 | 28.05.2023, 17.00 | 11.06.2023, 17.00 | 18.06.2023, 17.00 | 24.06.2023, 17.00 | 02.07.2023, 17.00
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Do11Mai202319:00Klimt Villa Wien
Werk: Hugo Wolf, Italienisches Liederbuch | Partie: M. Achrainer, Bariton | K. Koch, Sopran | Ch. Koch, Klavier
Halbszenisches Konzert
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So14Mai2023tbc Daniel Mühle, Kattau
Gesang: M. Achrainer, Bariton | E.M. Riedl, Soparn | Klavier: F. Carda
Programm folgt zu einem späteren Zeitpunkt.
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Do18Mai202317:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg | Partie: Beckmesser | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: P.-G. Dittrich | Bühne: S. Hannak
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten
In deutscher SpracheWeitere Aufführungen: 28.05.2023, 17.00 | 11.06.2023, 17.00 | 18.06.2023, 17.00 | 24.06.2023, 17.00 | 02.07.2023, 17.00
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So21Mai202311:00Augustinerkirche, Wien
Werk: Joseph Haydn: "Nelsonmesse", Missa in angustiis d-Moll, Hob. XXII:11 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Chor und Orchester von St. Augustin | Orgel Robert Kovács| Leitung: Peter Tiefengraber
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So28Mai202317:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg | Partie: Beckmesser | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: P.-G. Dittrich | Bühne: S. Hannak
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten
In deutscher SpracheWeitere Aufführungen: 11.06.2023, 17.00 | 18.06.2023, 17.00 | 24.06.2023, 17.00 | 02.07.2023, 17.00
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So04Jun202310:15Stephansdom, Wien
Werk: Franz Schubert, Messe in C-Dur | Partie: M. Achrainer, Bass | M. Riedler, Sopran | Ch. Döcker, Alt | M. Miesenberger, Tenor | Ensemble: Vokalensemble St. Stephan | Orchester: Wiener Domorchester | Leitung: Domkapellmeister M. Landerer
Live auf Radio Klassik Stephansdom
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So11Jun202317:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg | Partie: Beckmesser | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: P.-G. Dittrich | Bühne: S. Hannak
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten
In deutscher SpracheWeitere Aufführungen: 18.6.2023, 17.00 | 24.06.2023, 17.00 | 02.07.2023, 17.00
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So18Jun202317:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg | Partie: Beckmesser | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: P.-G. Dittrich | Bühne: S. Hannak
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten
In deutscher SpracheWeitere Aufführungen: 24.06.2023, 17.00 | 02.07.2023, 17.00
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Sa24Jun202317:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg | Partie: Beckmesser | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: P.-G. Dittrich | Bühne: S. Hannak
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten
In deutscher SpracheWeitere Aufführungen: 02.07.2023, 17.00
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So02Jul202317:00Musiktheater am Volksgarten, Großer Saal, Linz
Werk: Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg | Partie: Beckmesser | Orchester: Bruckner Orchester Linz | Ensemble: Ensemble und Chor Landestheater Linz | Leitung: M. Poschner | Regie: P.-G. Dittrich | Bühne: S. Hannak
Oper in drei Akten
Text vom Komponisten
In deutscher Sprache -
Fr04Aug202319:30Musiksommer, Waldenfels
Werk: Chansons u. a. von Benatzky, Kreisler, Weill und Dessau.| Partie: M. Achrainer, Bariton | Klavier: B. Bartos
Cabaret Songs zwischen Wien und Berlin
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So06Aug2023tbcErzabtei St. Peter,, Salzburg
Werk: Franz Kropfreiter, Altdorfer-Passion | Partie: M. Achrainer, Bariton | Ch. Ratzenböck, Sopran |Leitung: P. Peinstingel
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Sa26Aug202319:30Stift, St. Florian
Werk: Franz Kropfreiter, Altdorfer-Passion | Partie: M. Achrainer, Bariton | Ch. Ratzenböck, Sopran |Leitung: P. Peinstingel
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Mo28Aug202318:30St. Augustin, Wien
Werk: Joseph Haydn: Missa Cellensis C-Dur, Hob. XXII:8 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Leitung: P. Tiefengraber
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So24Sep202311:00Augustinerkirche, Wien
Werk: JJohann Michael Haydn: Rupertimesse D-Dur "Jubiläumsmesse" | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Leitung: Peter Tiefengraber
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So08Okt202311:00Augustinerkirche, Wien
Werk: Pietro Mascagni: Messa di Gloria | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Leitung: Peter Tiefengraber
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So08Okt202317:00Kreuzschwesternkirche, Linz
Werk: Joseph Haydn: Nikolaimesse Hob XXII:6 | Partie: M. Achrainer (Bass) | Leitung: Uwe Harrer
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Do19Okt202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SA., 21.10.23, 19:30 | FR., 27.10.2023, 19:30 | SO., 29.10.2023, 19:30 | FR., 10.11.2023, 19:30 | MI., 15.11.2023, 19:30 | MO., 20.11.2023, 19.30 | SA., 25.11.2023, 19.30 | Di., 19.12.2023, 19.30 | SO., 31.12.2023, 19.00 | MI., 10.01.2024, 19:30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Sa21Okt202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
FR., 27.10.2023, 19:30 | SO., 29.10.2023, 19:30 | FR., 10.11.2023, 19:30 | MI., 15.11.2023, 19:30 | MO., 20.11.2023, 19.30 | SA., 25.11.2023, 19.30 | Di., 19.12.2023, 19.30 | SO., 31.12.2023, 19.00 | MI., 10.01.2024, 19:30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Fr27Okt202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 29.10.2023, 19:30 | FR., 10.11.2023, 19:30 | MI., 15.11.2023, 19:30 | MO., 20.11.2023, 19.30 | SA., 25.11.2023, 19.30 | Di., 19.12.2023, 19.30 | SO., 31.12.2023, 19.00 | Mi., 10.01.2024, 19:30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So29Okt202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
FR., 10.11.2023, 19:30 | MI., 15.11.2023, 19:30 | MO., 20.11.2023, 19.30 | SA., 25.11.2023, 19.30 | Di., 19.12.2023, 19.30 | SO., 31.12.2023, 19.00 | Mi.10.01.2024, 19:30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Do02Nov202318:00St. Stephansdom, WIen
Werk: Joseph Leopold Eybler, Requiem in c-Moll | Partie: M. Achrainer, Bass | Chor: Wiener Domchor | Orchester: Wiener Domorchester | Leitung: Markus Landerer
Joseph Leopold Eybler (1765-1846) schuf sein Requiem (Herrmann-Verzeichnis 37) im Jahre 1803 in Wien: Maria Theresia, die Gattin des Kaisers Franz IL, beauftragte den damaligen Regens Chori des Wiener Schottenstifts und Klavierlehrer der kaiserlichen Familie, eine Totenmesse zum Gedächtnisgottesdienst für Kaiser Leopold II. zu komponieren.
Mozart war von Eyblers kompositorischen Fähigkeiten so sehr überzeugt gewesen, dass Constanze Mozart nach dem Tod ihres Gatten dessen Requiem EybIer als erstem zur Vollendung antrug. Eybler gab nach einigen geglückten Ergänzungen - Entwürfen - vielleicht aus Ehrfurcht vor dem erhabenen Werk - wieder auf, konnte sich künftig aber ebenso wie seine Zeitgenossen der klanglichen Aura dieses Meisterwerks nicht entziehen. Daher verwundert es nicht, wenn ungefähr zehn Jahre später bei der Komposition seines eigenen Requiems motivische, instrumentations- und satztechnische Ähnlichkeiten mit Mozarts Requiem in Sequenz und Offertorium anklingen. Als prunkvolles Auftragswerk war das Requiem von Eybler musikalisches Ausdrucksmittel für die Liturgie wie Repräsentation höfischer Prachtentfaltung. Für einen der feudalsten Höfe Europas, wo die Musiker der eigenen Hofmusikkapelle, wahrscheinlich sogar verstärkt durch weitere Sänger und Instrumentalisten, zur Aufführung des Werks zur Verfügung standen, konnte EybIer sein Stück für damalige Verhältnisse in großzügiger Besetzung konzipieren: Der Doppelchor, von Eybler auch in anderen Kirchenkompositionen verwendet, vermittelt einen imposanten Eindruck. Oboen, Klarinetten, Fagotte in jeweils paarweiser Anordnung stützen einerseits die Singstimmen, andererseits das harmonische Gerüst. Bemerkenswert ist der Gebrauch von vier Trompeten, wie einst in den Messen G. Reutters jun., eine Dokumentation höfischen Intraden-Zeremoniells, die die stellenweise rhythmische Koppelung der Pauken noch verstärkt.
Live auf Radio Klassik Stephansdom und dem Youtube-Kanal der Erzdözese Wien
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Sa04Nov202320:30St. Stephansdom, WIen
Werk: Joseph Leopold Eybler, Requiem in c-Moll | Partie: M. Achrainer, Bass | Chor: Wiener Domchor | Orchester: Wiener Domorchester | Leitung: Markus Landerer
Joseph Leopold Eybler (1765-1846) schuf sein Requiem (Herrmann-Verzeichnis 37) im Jahre 1803 in Wien: Maria Theresia, die Gattin des Kaisers Franz IL, beauftragte den damaligen Regens Chori des Wiener Schottenstifts und Klavierlehrer der kaiserlichen Familie, eine Totenmesse zum Gedächtnisgottesdienst für Kaiser Leopold II. zu komponieren.
Mozart war von Eyblers kompositorischen Fähigkeiten so sehr überzeugt gewesen, dass Constanze Mozart nach dem Tod ihres Gatten dessen Requiem EybIer als erstem zur Vollendung antrug. Eybler gab nach einigen geglückten Ergänzungen - Entwürfen - vielleicht aus Ehrfurcht vor dem erhabenen Werk - wieder auf, konnte sich künftig aber ebenso wie seine Zeitgenossen der klanglichen Aura dieses Meisterwerks nicht entziehen. Daher verwundert es nicht, wenn ungefähr zehn Jahre später bei der Komposition seines eigenen Requiems motivische, instrumentations- und satztechnische Ähnlichkeiten mit Mozarts Requiem in Sequenz und Offertorium anklingen. Als prunkvolles Auftragswerk war das Requiem von Eybler musikalisches Ausdrucksmittel für die Liturgie wie Repräsentation höfischer Prachtentfaltung. Für einen der feudalsten Höfe Europas, wo die Musiker der eigenen Hofmusikkapelle, wahrscheinlich sogar verstärkt durch weitere Sänger und Instrumentalisten, zur Aufführung des Werks zur Verfügung standen, konnte EybIer sein Stück für damalige Verhältnisse in großzügiger Besetzung konzipieren: Der Doppelchor, von Eybler auch in anderen Kirchenkompositionen verwendet, vermittelt einen imposanten Eindruck. Oboen, Klarinetten, Fagotte in jeweils paarweiser Anordnung stützen einerseits die Singstimmen, andererseits das harmonische Gerüst. Bemerkenswert ist der Gebrauch von vier Trompeten, wie einst in den Messen G. Reutters jun., eine Dokumentation höfischen Intraden-Zeremoniells, die die stellenweise rhythmische Koppelung der Pauken noch verstärkt.
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Fr10Nov202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 15.11.2023, 19:30 | MO., 20.11.2023, 19.30 | SA., 25.11.2023, 19.30 | Di., 19.12.2023, 19.30 | SO., 31.12.2023, 19.00 | Mi., 10.01.2024, 19:30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi15Nov202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MO., 20.11.2023, 19.30 | SA., 25.11.2023, 19.30 | Di., 19.12.2023, 19.30 | SO., 31.12.2023, 19.00 | MI., 10.01.2024,19:30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Sa18Nov202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DO., 23.11.2023, 19:30 | SO., 3.12.2023, 19:30 | DO., 7.12.2023, 19:30 | DO., 21.12.2023, 19:30 | DI., 26.12.2023, 19:30 | DI., 9.1.2024, 19:30 | SA., 3.2.2024, 17:00 | DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,
19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30 -
Mo20Nov202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SA., 25.11.2023, 19.30 | Di., 19.12.2023, 19.30 | SO., 31.12.2023, 19.00 | MI., 10.01.2024, 19:30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Do23Nov202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
SO., 3.12.2023, 19:30 | DO., 7.12.2023, 19:30 | DO., 21.12.2023, 19:30 | DI., 26.12.2023, 19:30 | DI., 9.1.2024, 19:30 |
SA., 3.2.2024, 17:00 | DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,
19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30 -
Sa25Nov202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
Di., 19.12.2023, 19.30 | SO., 31.12.2023, 19.00 | MI 10.01.2024, 19:30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So03Dez202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DO., 7.12.2023, 19:30 | DO., 21.12.2023, 19:30 | DI., 26.12.2023, 19:30 | DI., 9.1.2024, 19:30 | SA., 3.2.2024, 17:00 | DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,
19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30 -
Do07Dez202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DO., 21.12.2023, 19:30 | DI., 26.12.2023, 19:30 | DI., 9.1.2024, 19:30 | SA., 3.2.2024, 17:00 | DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,
19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30 -
Di12Dez202320:00BlackBox Lounge Musiktheater, Linz
Werk: Hedda Wagner: Die Höhle des Mithra / Partie: Martin Achrainer, Segoveso | Jonathan Hartzendorf, Friediger | Gotho Griesmeier, Petra | Musikalische Leitung / Klavier: Jinie Ka | Dramaturgie / Moderation Christoph Blitt
Handlung in einem Akt
Text von der Komponistin
Aus der Reihe „Opernraritäten“Die Linzerin Hedda Wagner (1876 – 1950) lernte ihr musikalisches Handwerk bei Franz Hayböck, der ein Schüler Bruckners war. Ihr Einakter Die Höhle des Mithra aus dem Jahr 1941 wurde bislang nie auf einer Bühne realisiert. Grund genug, dieses Werk, das von der Sehnsucht nach Licht in dunklen Zeiten kündet, in der Reihe „Oper am Klavier“ als konzertante Uraufführung zu präsentieren. Damit und mit weiteren Liedern und Texten Wagners sowie im Gespräch mit der Hedda Wagner-Biografin Christine Schmidhofer möchte „Oper am Klavier“ die Erinnerung an die Linzer Komponistin, Schriftstellerin, Sozialistin, Heimatforscherin und Frauenrechtlerin hochhalten.
Weitere Termine: 20.12.2023, 20.00 Uhr
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So17Dez202317:00Alpenrosensaal, Westendorf
Gesang: Martin Achrainer, Bariton | Akkordeon: Stephan Krombacher| Klavier: Greta Erharter
Berühmte Opernarien, Musical songs und Lieder
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Di19Dez202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 31.12.2023, 19.00 | 19:30 | MI., 10.1.2024, 19.30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi20Dez202320:00BlackBox Lounge Musiktheater, Linz
Werk: Hedda Wagner: Die Höhle des Mithra / Partie: Martin Achrainer, Segoveso | Jonathan Hartzendorf, Friediger | Gotho Griesmeier, Petra | Musikalische Leitung / Klavier: Jinie Ka | Dramaturgie / Moderation Christoph Blitt
Handlung in einem Akt
Text von der Komponistin
Aus der Reihe „Opernraritäten“Die Linzerin Hedda Wagner (1876 – 1950) lernte ihr musikalisches Handwerk bei Franz Hayböck, der ein Schüler Bruckners war. Ihr Einakter Die Höhle des Mithra aus dem Jahr 1941 wurde bislang nie auf einer Bühne realisiert. Grund genug, dieses Werk, das von der Sehnsucht nach Licht in dunklen Zeiten kündet, in der Reihe „Oper am Klavier“ als konzertante Uraufführung zu präsentieren. Damit und mit weiteren Liedern und Texten Wagners sowie im Gespräch mit der Hedda Wagner-Biografin Christine Schmidhofer möchte „Oper am Klavier“ die Erinnerung an die Linzer Komponistin, Schriftstellerin, Sozialistin, Heimatforscherin und Frauenrechtlerin hochhalten.
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Do21Dez202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DI., 26.12.2023, 19:30 | DI., 9.1.2024, 19:30 | SA., 3.2.2024, 17:00 | DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024, 19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Di26Dez202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DI., 9.1.2024, 19:30 | SA., 3.2.2024, 17:00 | DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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So31Dez202319:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 10.01.2024, 19.30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Sa06Jan202419:30Country Club, Kitzbühel
Gesang: Martin Achrainer, Bariton | Klavier: Greta Erharter
Berühmte Opernarien, Musical Songs und Lieder
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Di09Jan202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
SA., 3.2.2024, 17:00 | DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Mi10Jan202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi17Jan202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi24Jan202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So28Jan202411:00Augustinerkirche, Wien
Werk: Charles Gounod: Messa dsolenelle en l'honneur de Sainte-Cécile in G-Dur (Cäcilienmesse) | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Leitung: Peter Tiefengraber
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Sa03Feb202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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So04Feb202415:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Do08Feb202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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So11Feb202417:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mo12Feb202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Sa17Feb202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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So25Feb202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So10Mrz202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Di12Mrz202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi20Mrz202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Mi27Mrz202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So31Mrz202409:30Martin Lutherkirche, Linz
Werk: Johann Sebastian Bach: „Erfreut euch ihr Herzen“, BWV 66 | Partie: M. Achrainer, Bass-Solist | Leitung: Franziska Riccabona
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Mi03Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
FR., 19.04.2024, 19.30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Sa06Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: R. Febel: Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: H. Schneider | Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Text vom Komponisten nach der Erzählung Der seltsame Fall des Benjamin Button von F. Scott Fitzgerald
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Kompositionsauftrag des Landestheaters LinzOper1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
SA., 13.4.2024, 19:30 | DI., 30.4.2024, 19.30 | SA., 11.5.2024, 19.30 | SO., 26.5.2024, 19.30 | MO., 1.7.2024, 19:30
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Di09Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Fr12Apr202419:30Sporthalle, Leonding
Werk: Anton Bruckner: Messe in d-Moll | Partie: M. Achrainer, Bass | J. Schneider, Tenor | F. Karl, Rezitation | Chor: Wiener Sängerknaben | Chorus Viennensis | Orchester: Leondinger Symphonie Orchester | Leitung: U. Harrer
Anlässlich Bruckners Anwesenheit auf Leondinger Boden reiht sich unsere Stadt in die Liste jener oberösterreichischen Orte ein, die das 200. Geburtsjahr des Komponisten feierlich begehen. Gemeinsam mit dem Schauspieler Fritz Karl und dem weltberühmten Knabenchor wird das Leondinger Symphonie Orchester an den Abschluss Bruckners letzter Prüfung und seiner Nachfeier im Gasthaus „Jäger im Kürnberg“ mit einem Festkonzert erinnern.
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Sa13Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: R. Febel: Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: H. Schneider | Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Text vom Komponisten nach der Erzählung Der seltsame Fall des Benjamin Button von F. Scott Fitzgerald
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Kompositionsauftrag des Landestheaters Linz1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
DI., 30.4.2024, 19.30 | SA., 11.5.2024, 19.30 | SO., 26.5.2024, 19.30 | MO., 1.7.2024, 19:30
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Do18Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Fr19Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So21Apr202415:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Di23Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Fr26Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Di30Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: R. Febel: Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: H. Schneider | Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Text vom Komponisten nach der Erzählung Der seltsame Fall des Benjamin Button von F. Scott Fitzgerald
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Kompositionsauftrag des Landestheaters Linz
1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
SA., 11.5.2024, 19.30 | SO., 26.5.2024, 19.30 | MO., 1.7.2024, 19:30
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Sa04Mai202417:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So05Mai202410:15Stephansdom, Wien
Werk: Josef Haydn: Theresienmesse in B-Dur (Hob. XXII:12) | Partie: M. Achrainer, Bass Solo | C. Horak, Sopran | H. Haselböck, Alt | G. Heinrich, Tenor | Ensemble: Vokalensemble St. Stephan | Orchester: Wiener Domorchester | Leitung: M. Landerer, Domkapellmeister
Live auf Radio Klassik Stephansdom
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Mi08Mai202419:30Landesmusikschule, Gunskirchen
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Do09Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Sa11Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: R. Febel: Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: H. Schneider | Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Text vom Komponisten nach der Erzählung Der seltsame Fall des Benjamin Button von F. Scott Fitzgerald
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Kompositionsauftrag des Landestheaters Linz1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
SO., 26.5.2024, 19.30 | MO., 1.7.2024, 19:30
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So12Mai202411:00Augustinerkirche, Wien
Werk: Missa solemnis | Partie: M. Achrainer, Bass | R. Hangler, Sopran | A. Peebo, Alt | F. Gürtelschmied, Tenor | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Leitung: Peter Tiefengraber
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Mi15Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Do16Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So19Mai202410:15Stephansdom, Wien
Werk: Anton Bruckner: Missa solemnis in b-Moll | Partie: M. Achrainer, Bass Solo | C. Horak, Sopran | K. Auzinger, Alt | H. Amako, Tenor | Ensemble: Wiener Domchor | Orchester: Wiener Domorchester | Leitung: Domkapellmeister Markus Landerer
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Fr24Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So26Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: R. Febel: Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: H. Schneider | Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Text vom Komponisten nach der Erzählung Der seltsame Fall des Benjamin Button von F. Scott Fitzgerald
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Kompositionsauftrag des Landestheaters Linz1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
MO., 1.7.2024, 19:30
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Do30Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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Sa01Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi05Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Do06Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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Fr07Jun202420:30Alter Dom, Linz
Werk:
Text von Hermann Schneider
Oper in deutscher Sprache
Auftragswerk des Landestheaters Linz - Anton Bruckner 2024Das Landestheater wartet zum Brucknerjahr 2024 mit einem ganz besonderen Programmpunkt auf: An Bruckners langjähriger Wirkungsstätte im Alten Dom wird die Oper Der Findling von Franz Hummel und Susan Oswell auf einen Text von Hermann Schneider uraufgeführt. Der Findling möchte dabei nicht vordergründig lediglich die biografischen Lebensstationen Bruckners präsentieren. Vielmehr ist dieses Werk eine vielschichtige musiktheatrale Spurensuche zum Thema Bruckner, die der speziellen klanglichen und ideellen Aura, die die Werke dieses Komponisten auszeichnet, auf den Grund gehen möchte.
Franz Hummel zählt zu den bemerkenswertesten Komponistenpersönlichkeiten der letzten Jahrzehnte. Als Jugendlicher von Richard Strauss und Hans Knappertsbusch gefördert, begann er eine beachtliche Pianistenkarriere. Seit den 1970er Jahren jedoch widmete er sich ausschließlich dem Komponieren. Hier reicht sein Ausdrucksspektrum von spannenden Avantgardeklängen bis zum Musical. Nachdem Franz Hummel im August 2022 während der Arbeit an seiner Bruckner-Oper gestorben ist, wird seine Frau und Schülerin Susan Oswell das Werk vollenden.
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So09Jun202415:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So09Jun202420:30Alter Dom, Linz
Werk:
Text von Hermann Schneider
Oper in deutscher Sprache
Auftragswerk des Landestheaters Linz - Anton Bruckner 2024Das Landestheater wartet zum Brucknerjahr 2024 mit einem ganz besonderen Programmpunkt auf: An Bruckners langjähriger Wirkungsstätte im Alten Dom wird die Oper Der Findling von Franz Hummel und Susan Oswell auf einen Text von Hermann Schneider uraufgeführt. Der Findling möchte dabei nicht vordergründig lediglich die biografischen Lebensstationen Bruckners präsentieren. Vielmehr ist dieses Werk eine vielschichtige musiktheatrale Spurensuche zum Thema Bruckner, die der speziellen klanglichen und ideellen Aura, die die Werke dieses Komponisten auszeichnet, auf den Grund gehen möchte.
Franz Hummel zählt zu den bemerkenswertesten Komponistenpersönlichkeiten der letzten Jahrzehnte. Als Jugendlicher von Richard Strauss und Hans Knappertsbusch gefördert, begann er eine beachtliche Pianistenkarriere. Seit den 1970er Jahren jedoch widmete er sich ausschließlich dem Komponieren. Hier reicht sein Ausdrucksspektrum von spannenden Avantgardeklängen bis zum Musical. Nachdem Franz Hummel im August 2022 während der Arbeit an seiner Bruckner-Oper gestorben ist, wird seine Frau und Schülerin Susan Oswell das Werk vollenden.
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Mi12Jun202420:30Alter Dom, Linz
Werk:
Text von Hermann Schneider
Oper in deutscher Sprache
Auftragswerk des Landestheaters Linz - Anton Bruckner 2024Das Landestheater wartet zum Brucknerjahr 2024 mit einem ganz besonderen Programmpunkt auf: An Bruckners langjähriger Wirkungsstätte im Alten Dom wird die Oper Der Findling von Franz Hummel und Susan Oswell auf einen Text von Hermann Schneider uraufgeführt. Der Findling möchte dabei nicht vordergründig lediglich die biografischen Lebensstationen Bruckners präsentieren. Vielmehr ist dieses Werk eine vielschichtige musiktheatrale Spurensuche zum Thema Bruckner, die der speziellen klanglichen und ideellen Aura, die die Werke dieses Komponisten auszeichnet, auf den Grund gehen möchte.
Franz Hummel zählt zu den bemerkenswertesten Komponistenpersönlichkeiten der letzten Jahrzehnte. Als Jugendlicher von Richard Strauss und Hans Knappertsbusch gefördert, begann er eine beachtliche Pianistenkarriere. Seit den 1970er Jahren jedoch widmete er sich ausschließlich dem Komponieren. Hier reicht sein Ausdrucksspektrum von spannenden Avantgardeklängen bis zum Musical. Nachdem Franz Hummel im August 2022 während der Arbeit an seiner Bruckner-Oper gestorben ist, wird seine Frau und Schülerin Susan Oswell das Werk vollenden.
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Di18Jun202420:30Alter Dom, Linz
Werk:
Text von Hermann Schneider
Oper in deutscher Sprache
Auftragswerk des Landestheaters Linz - Anton Bruckner 2024Das Landestheater wartet zum Brucknerjahr 2024 mit einem ganz besonderen Programmpunkt auf: An Bruckners langjähriger Wirkungsstätte im Alten Dom wird die Oper Der Findling von Franz Hummel und Susan Oswell auf einen Text von Hermann Schneider uraufgeführt. Der Findling möchte dabei nicht vordergründig lediglich die biografischen Lebensstationen Bruckners präsentieren. Vielmehr ist dieses Werk eine vielschichtige musiktheatrale Spurensuche zum Thema Bruckner, die der speziellen klanglichen und ideellen Aura, die die Werke dieses Komponisten auszeichnet, auf den Grund gehen möchte.
Franz Hummel zählt zu den bemerkenswertesten Komponistenpersönlichkeiten der letzten Jahrzehnte. Als Jugendlicher von Richard Strauss und Hans Knappertsbusch gefördert, begann er eine beachtliche Pianistenkarriere. Seit den 1970er Jahren jedoch widmete er sich ausschließlich dem Komponieren. Hier reicht sein Ausdrucksspektrum von spannenden Avantgardeklängen bis zum Musical. Nachdem Franz Hummel im August 2022 während der Arbeit an seiner Bruckner-Oper gestorben ist, wird seine Frau und Schülerin Susan Oswell das Werk vollenden.
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Sa22Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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Mo24Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DO., 27.6.2024, 19:30
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Do27Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
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Mo01Jul202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: R. Febel: Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: H. Schneider | Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Text vom Komponisten nach der Erzählung Der seltsame Fall des Benjamin Button von F. Scott Fitzgerald
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Kompositionsauftrag des Landestheaters Linz1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
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Fr05Jul202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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Sa13Jul202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Mi, 17.07.,15.30 Uhr | Fr, 19.07., 20.00 Uhr | So, 21.07., 15.30 Uhr | Mi, 24.07., 15.30 Uhr | Fr, 26.07., 20.00 Uhr | So, 28.07., 15.30 Uhr | Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Mi17Jul202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Fr, 19.07., 20.00 Uhr | So, 21.07., 15.30 Uhr | Mi, 24.07., 15.30 Uhr | Fr, 26.07., 20.00 Uhr | So, 28.07., 15.30 Uhr | Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Fr19Jul202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: So, 21.07., 15.30 Uhr | Mi, 24.07., 15.30 Uhr | Fr, 26.07., 20.00 Uhr | So, 28.07., 15.30 Uhr | Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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So21Jul202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Mi, 24.07., 15.30 Uhr | Fr, 26.07., 20.00 Uhr | So, 28.07., 15.30 Uhr | Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Fr26Jul202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: So, 28.07., 15.30 Uhr | Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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So28Jul202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Do01Aug202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Sa03Aug202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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So04Aug202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Mi07Aug202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Sa10Aug202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Di13Aug202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Fr16Aug202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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So18Aug202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Fr23Aug202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: So, 25.08.15.30 Uhr
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So25Aug202415:30Lehár Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
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Fr27Sep202419:30Maulpertschsaal, Schloss Kirchstetten
Partie: M. Achrainer, Bariton | Katrin Koch, Sopran | Klavier: Christian Koch, Klavier
Klingt dies nicht wie ein weinviertler Credo? Oder könnte man nicht fast behaupten, dass die Operette und das Wiener Lied wahrscheinlich unbestätigter Weise im Weinviertel entstanden sind? Ein heiter- beschwingter Abend, wo der Bariton Martin Achrainer (mit familiären Wurzeln nähe Kirchstetten – aus Kleinschweinbarth, falls bekannt…) „I bin guat aufglegt“ versucht den Sopran Katrin Koch (einer Wienerin) für sich zu gewinnen. Diese wiederum bekommt davon nichts mit, weil sie mit dem „Schwipslied“ über die Bühne tänzelt, bis es dem Pianisten Christian Koch zuviel wird und er mit „Unter Donner und Blitz“ wieder für Ruhe sorgt. Ob es am Ende mit der Wienerin und dem Fast-Weinviertler doch noch klappt? Finden Sie es heraus!
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Sa02Nov202418:30Augustinerkirche, Wien
Werk: Bruckner: Requiem d-Moll | Partie: M. Achrainer, Bass | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Leitung: Peter Tiefengraber