
Konzertkalender
Martin Achrainer können Sie an den folgenden Daten live erleben.-
Do07Dez202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DO., 21.12.2023, 19:30 | DI., 26.12.2023, 19:30 | DI., 9.1.2024, 19:30 | SA., 3.2.2024, 17:00 | DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,
19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30 -
Di12Dez202320:00BlackBox Lounge Musiktheater, Linz
Werk: Hedda Wagner: Die Höhle des Mithra / Partie: Martin Achrainer, Segoveso | Jonathan Hartzendorf, Friediger | Gotho Griesmeier, Petra | Musikalische Leitung / Klavier: Jinie Ka | Dramaturgie / Moderation Christoph Blitt
Handlung in einem Akt
Text von der Komponistin
Aus der Reihe „Opernraritäten“Die Linzerin Hedda Wagner (1876 – 1950) lernte ihr musikalisches Handwerk bei Franz Hayböck, der ein Schüler Bruckners war. Ihr Einakter Die Höhle des Mithra aus dem Jahr 1941 wurde bislang nie auf einer Bühne realisiert. Grund genug, dieses Werk, das von der Sehnsucht nach Licht in dunklen Zeiten kündet, in der Reihe „Oper am Klavier“ als konzertante Uraufführung zu präsentieren. Damit und mit weiteren Liedern und Texten Wagners sowie im Gespräch mit der Hedda Wagner-Biografin Christine Schmidhofer möchte „Oper am Klavier“ die Erinnerung an die Linzer Komponistin, Schriftstellerin, Sozialistin, Heimatforscherin und Frauenrechtlerin hochhalten.
Weitere Termine: 20.12.2023, 20.00 Uhr
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So17Dez202317:00Alpenrosensaal, Westendorf
Gesang: Martin Achrainer, Bariton | Akkordeon: Stephan Krombacher| Klavier: Greta Erharter
Berühmte Opernarien, Musical songs und Lieder
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Di19Dez202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 31.12.2023, 19.00 | 19:30 | MI., 10.1.2024, 19.30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi20Dez202320:00BlackBox Lounge Musiktheater, Linz
Werk: Hedda Wagner: Die Höhle des Mithra / Partie: Martin Achrainer, Segoveso | Jonathan Hartzendorf, Friediger | Gotho Griesmeier, Petra | Musikalische Leitung / Klavier: Jinie Ka | Dramaturgie / Moderation Christoph Blitt
Handlung in einem Akt
Text von der Komponistin
Aus der Reihe „Opernraritäten“Die Linzerin Hedda Wagner (1876 – 1950) lernte ihr musikalisches Handwerk bei Franz Hayböck, der ein Schüler Bruckners war. Ihr Einakter Die Höhle des Mithra aus dem Jahr 1941 wurde bislang nie auf einer Bühne realisiert. Grund genug, dieses Werk, das von der Sehnsucht nach Licht in dunklen Zeiten kündet, in der Reihe „Oper am Klavier“ als konzertante Uraufführung zu präsentieren. Damit und mit weiteren Liedern und Texten Wagners sowie im Gespräch mit der Hedda Wagner-Biografin Christine Schmidhofer möchte „Oper am Klavier“ die Erinnerung an die Linzer Komponistin, Schriftstellerin, Sozialistin, Heimatforscherin und Frauenrechtlerin hochhalten.
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Do21Dez202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DI., 26.12.2023, 19:30 | DI., 9.1.2024, 19:30 | SA., 3.2.2024, 17:00 | DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024, 19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Di26Dez202319:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DI., 9.1.2024, 19:30 | SA., 3.2.2024, 17:00 | DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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So31Dez202319:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 10.01.2024, 19.30 | MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Sa06Jan202419:30Country Club, Kitzbühel
Gesang: Martin Achrainer, Bariton | Klavier: Greta Erharter
Berühmte Opernarien, Musical Songs und Lieder
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Di09Jan202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
SA., 3.2.2024, 17:00 | DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Mi10Jan202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 17.1.2024, 19:30 | MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi17Jan202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 24.1.2024, 19:30 | SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi24Jan202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 4.2.2024, 15:00 | SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So28Jan202411:00Augustinerkirche, Wien
Werk: Charles Gounod: Messa dsolenelle en l'honneur de Sainte-Cécile in G-Dur (Cäcilienmesse) | Partie: M. Achrainer (Bass) | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Leitung: Peter Tiefengraber
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Sa03Feb202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DO., 8.2.2024, 19:30 | MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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So04Feb202415:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 11.02.2024, 17:00 | SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Do08Feb202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
MO., 12.2.2024, 19:30 | SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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So11Feb202417:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 25.2.2024, 19:30 | DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mo12Feb202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
SA., 17.2.2024, 19:30 | SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Sa17Feb202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
SO., 10.3.2024, 19:30 | MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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So25Feb202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DI., 12.3.2024, 19:30 | MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Sa02Mrz202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Fromental Halévy:La Juive | Partie: Ruggero | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper in fünf Akten
Text von Eugène Scribe
In französischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnOper1835 in Paris uraufgeführt, stand Halévys La Juive über viele Jahrzehnte sehr hoch in der Publikumsgunst. Dies überrascht in keiner Weise, denn der Komponist, der zu seiner Zeit zu den populärsten Repräsentanten seiner Kunst zählte, fesselt sein Publikum mit einer ebenso opulent-eleganten wie emotional aufgeladenen Musik, die in den entscheidenden Momenten mitten ins Herz trifft.
Gleichzeitig erleben die Zuschauer:innen eine Handlung, die sie in ein intensives Wechselbad der Gefühle hineinzieht. So leidet man mit der Protagonistin Rachel, deren Lebensglück durch Hass und Vorurteile zerstört wird. Und man verfolgt gebannt das Schicksal von Rachels Vater, dem jüdischen Goldschmied Eléazar, der an einem lange gehüteten Geheimnis zerbricht, das mit der wahren Herkunft Rachels in Verbindung steht. Oberflächlich betrachtet präsentiert sich Halévys und Scribes Oper als eine Mischung aus Giuseppe Verdis Il trovatore (Der Troubadour) und Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise. Doch wenn man diese Oper auf der Bühne erlebt, erfährt man sehr schnell, dass Halévy zu den Themen Antisemitismus, Rache und Vergebung eine eigenständige Position einnimmt.
Weitere Termine:
SA., 9.3.2024, 19:30 | MI., 13.3.2024, 19:30 | SO., 14.4.2024, 19:30 | DO., 2.5.2024, 19:30 | SA., 18.5.2024, 19:30 | MO., 27.5.2024, 19:30 | MI., 26.6.2024, 19:30
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Sa09Mrz202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Fromental Halévy:La Juive | Partie: Ruggero | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper in fünf Akten
Text von Eugène Scribe
In französischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnOper1835 in Paris uraufgeführt, stand Halévys La Juive über viele Jahrzehnte sehr hoch in der Publikumsgunst. Dies überrascht in keiner Weise, denn der Komponist, der zu seiner Zeit zu den populärsten Repräsentanten seiner Kunst zählte, fesselt sein Publikum mit einer ebenso opulent-eleganten wie emotional aufgeladenen Musik, die in den entscheidenden Momenten mitten ins Herz trifft.
Gleichzeitig erleben die Zuschauer:innen eine Handlung, die sie in ein intensives Wechselbad der Gefühle hineinzieht. So leidet man mit der Protagonistin Rachel, deren Lebensglück durch Hass und Vorurteile zerstört wird. Und man verfolgt gebannt das Schicksal von Rachels Vater, dem jüdischen Goldschmied Eléazar, der an einem lange gehüteten Geheimnis zerbricht, das mit der wahren Herkunft Rachels in Verbindung steht. Oberflächlich betrachtet präsentiert sich Halévys und Scribes Oper als eine Mischung aus Giuseppe Verdis Il trovatore (Der Troubadour) und Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise. Doch wenn man diese Oper auf der Bühne erlebt, erfährt man sehr schnell, dass Halévy zu den Themen Antisemitismus, Rache und Vergebung eine eigenständige Position einnimmt.
Weitere Termine:
MI., 13.3.2024, 19:30 | SO., 14.4.2024, 19:30 | DO., 2.5.2024, 19:30 | SA., 18.5.2024, 19:30 | MO., 27.5.2024, 19:30 | MI., 26.6.2024, 19:30
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So10Mrz202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
MI., 20.3.2024, 19:30 | DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Di12Mrz202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 27.3.2024, 19:30 | MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi13Mrz202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Fromental Halévy:La Juive | Partie: Ruggero | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper in fünf Akten
Text von Eugène Scribe
In französischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnOper1835 in Paris uraufgeführt, stand Halévys La Juive über viele Jahrzehnte sehr hoch in der Publikumsgunst. Dies überrascht in keiner Weise, denn der Komponist, der zu seiner Zeit zu den populärsten Repräsentanten seiner Kunst zählte, fesselt sein Publikum mit einer ebenso opulent-eleganten wie emotional aufgeladenen Musik, die in den entscheidenden Momenten mitten ins Herz trifft.
Gleichzeitig erleben die Zuschauer:innen eine Handlung, die sie in ein intensives Wechselbad der Gefühle hineinzieht. So leidet man mit der Protagonistin Rachel, deren Lebensglück durch Hass und Vorurteile zerstört wird. Und man verfolgt gebannt das Schicksal von Rachels Vater, dem jüdischen Goldschmied Eléazar, der an einem lange gehüteten Geheimnis zerbricht, das mit der wahren Herkunft Rachels in Verbindung steht. Oberflächlich betrachtet präsentiert sich Halévys und Scribes Oper als eine Mischung aus Giuseppe Verdis Il trovatore (Der Troubadour) und Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise. Doch wenn man diese Oper auf der Bühne erlebt, erfährt man sehr schnell, dass Halévy zu den Themen Antisemitismus, Rache und Vergebung eine eigenständige Position einnimmt.
Weitere Termine:
SO., 14.4.2024, 19:30 | DO., 2.5.2024, 19:30 | SA., 18.5.2024, 19:30 | MO., 27.5.2024, 19:30 | MI., 26.6.2024, 19:30
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Mi20Mrz202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DI., 9.4.2024, 19:30 | DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Mi27Mrz202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 03.4.2024, 19:30 | FR., 19.4.2024, 19:30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi03Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
FR., 19.04.2024, 19.30 | SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Sa06Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Reinhard Febel: :Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
SA., 13.4.2024, 19:30 | DI., 30.4.2024, 19.30 | SA., 11.5.2024, 19.30 | SO., 26.5.2024, 19.30 | MO., 1.7.2024, 19:30
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Di09Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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DO., 18.4.2024, 19:30 | DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Sa13Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Reinhard Febel: :Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
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DI., 30.4.2024, 19.30 | SA., 11.5.2024, 19.30 | SO., 26.5.2024, 19.30 | MO., 1.7.2024, 19:30
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So14Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Fromental Halévy:La Juive | Partie: Ruggero | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper in fünf Akten
Text von Eugène Scribe
In französischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnOper1835 in Paris uraufgeführt, stand Halévys La Juive über viele Jahrzehnte sehr hoch in der Publikumsgunst. Dies überrascht in keiner Weise, denn der Komponist, der zu seiner Zeit zu den populärsten Repräsentanten seiner Kunst zählte, fesselt sein Publikum mit einer ebenso opulent-eleganten wie emotional aufgeladenen Musik, die in den entscheidenden Momenten mitten ins Herz trifft.
Gleichzeitig erleben die Zuschauer:innen eine Handlung, die sie in ein intensives Wechselbad der Gefühle hineinzieht. So leidet man mit der Protagonistin Rachel, deren Lebensglück durch Hass und Vorurteile zerstört wird. Und man verfolgt gebannt das Schicksal von Rachels Vater, dem jüdischen Goldschmied Eléazar, der an einem lange gehüteten Geheimnis zerbricht, das mit der wahren Herkunft Rachels in Verbindung steht. Oberflächlich betrachtet präsentiert sich Halévys und Scribes Oper als eine Mischung aus Giuseppe Verdis Il trovatore (Der Troubadour) und Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise. Doch wenn man diese Oper auf der Bühne erlebt, erfährt man sehr schnell, dass Halévy zu den Themen Antisemitismus, Rache und Vergebung eine eigenständige Position einnimmt.
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DO., 2.5.2024, 19:30 | SA., 18.5.2024, 19:30 | MO., 27.5.2024, 19:30 | MI., 26.6.2024, 19:30
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Do18Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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DO., 9.5.2024, 19:30 | MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Fr19Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So21Apr202415:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Di23Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Fr26Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Di30Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Reinhard Febel: :Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
SA., 11.5.2024, 19.30 | SO., 26.5.2024, 19.30 | MO., 1.7.2024, 19:30
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Do02Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Fromental Halévy:La Juive | Partie: Ruggero | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper in fünf Akten
Text von Eugène Scribe
In französischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnOper1835 in Paris uraufgeführt, stand Halévys La Juive über viele Jahrzehnte sehr hoch in der Publikumsgunst. Dies überrascht in keiner Weise, denn der Komponist, der zu seiner Zeit zu den populärsten Repräsentanten seiner Kunst zählte, fesselt sein Publikum mit einer ebenso opulent-eleganten wie emotional aufgeladenen Musik, die in den entscheidenden Momenten mitten ins Herz trifft.
Gleichzeitig erleben die Zuschauer:innen eine Handlung, die sie in ein intensives Wechselbad der Gefühle hineinzieht. So leidet man mit der Protagonistin Rachel, deren Lebensglück durch Hass und Vorurteile zerstört wird. Und man verfolgt gebannt das Schicksal von Rachels Vater, dem jüdischen Goldschmied Eléazar, der an einem lange gehüteten Geheimnis zerbricht, das mit der wahren Herkunft Rachels in Verbindung steht. Oberflächlich betrachtet präsentiert sich Halévys und Scribes Oper als eine Mischung aus Giuseppe Verdis Il trovatore (Der Troubadour) und Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise. Doch wenn man diese Oper auf der Bühne erlebt, erfährt man sehr schnell, dass Halévy zu den Themen Antisemitismus, Rache und Vergebung eine eigenständige Position einnimmt.
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Sa04Mai202417:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Do09Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Sa11Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Reinhard Febel: :Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
SO., 26.5.2024, 19.30 | MO., 1.7.2024, 19:30
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Mi15Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Do16Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Sa18Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Fromental Halévy:La Juive | Partie: Ruggero | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper in fünf Akten
Text von Eugène Scribe
In französischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnOper1835 in Paris uraufgeführt, stand Halévys La Juive über viele Jahrzehnte sehr hoch in der Publikumsgunst. Dies überrascht in keiner Weise, denn der Komponist, der zu seiner Zeit zu den populärsten Repräsentanten seiner Kunst zählte, fesselt sein Publikum mit einer ebenso opulent-eleganten wie emotional aufgeladenen Musik, die in den entscheidenden Momenten mitten ins Herz trifft.
Gleichzeitig erleben die Zuschauer:innen eine Handlung, die sie in ein intensives Wechselbad der Gefühle hineinzieht. So leidet man mit der Protagonistin Rachel, deren Lebensglück durch Hass und Vorurteile zerstört wird. Und man verfolgt gebannt das Schicksal von Rachels Vater, dem jüdischen Goldschmied Eléazar, der an einem lange gehüteten Geheimnis zerbricht, das mit der wahren Herkunft Rachels in Verbindung steht. Oberflächlich betrachtet präsentiert sich Halévys und Scribes Oper als eine Mischung aus Giuseppe Verdis Il trovatore (Der Troubadour) und Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise. Doch wenn man diese Oper auf der Bühne erlebt, erfährt man sehr schnell, dass Halévy zu den Themen Antisemitismus, Rache und Vergebung eine eigenständige Position einnimmt.
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Fr24Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So26Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Reinhard Febel: :Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
MO., 1.7.2024, 19:30
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Mo27Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Fromental Halévy:La Juive | Partie: Ruggero | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper in fünf Akten
Text von Eugène Scribe
In französischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnOper1835 in Paris uraufgeführt, stand Halévys La Juive über viele Jahrzehnte sehr hoch in der Publikumsgunst. Dies überrascht in keiner Weise, denn der Komponist, der zu seiner Zeit zu den populärsten Repräsentanten seiner Kunst zählte, fesselt sein Publikum mit einer ebenso opulent-eleganten wie emotional aufgeladenen Musik, die in den entscheidenden Momenten mitten ins Herz trifft.
Gleichzeitig erleben die Zuschauer:innen eine Handlung, die sie in ein intensives Wechselbad der Gefühle hineinzieht. So leidet man mit der Protagonistin Rachel, deren Lebensglück durch Hass und Vorurteile zerstört wird. Und man verfolgt gebannt das Schicksal von Rachels Vater, dem jüdischen Goldschmied Eléazar, der an einem lange gehüteten Geheimnis zerbricht, das mit der wahren Herkunft Rachels in Verbindung steht. Oberflächlich betrachtet präsentiert sich Halévys und Scribes Oper als eine Mischung aus Giuseppe Verdis Il trovatore (Der Troubadour) und Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise. Doch wenn man diese Oper auf der Bühne erlebt, erfährt man sehr schnell, dass Halévy zu den Themen Antisemitismus, Rache und Vergebung eine eigenständige Position einnimmt.
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Do30Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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Sa01Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi05Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Do06Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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So09Jun202415:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Sa22Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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Mo24Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi26Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Fromental Halévy:La Juive | Partie: Ruggero | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper in fünf Akten
Text von Eugène Scribe
In französischer Sprache mit deutschen ÜbertitelnOper1835 in Paris uraufgeführt, stand Halévys La Juive über viele Jahrzehnte sehr hoch in der Publikumsgunst. Dies überrascht in keiner Weise, denn der Komponist, der zu seiner Zeit zu den populärsten Repräsentanten seiner Kunst zählte, fesselt sein Publikum mit einer ebenso opulent-eleganten wie emotional aufgeladenen Musik, die in den entscheidenden Momenten mitten ins Herz trifft.
Gleichzeitig erleben die Zuschauer:innen eine Handlung, die sie in ein intensives Wechselbad der Gefühle hineinzieht. So leidet man mit der Protagonistin Rachel, deren Lebensglück durch Hass und Vorurteile zerstört wird. Und man verfolgt gebannt das Schicksal von Rachels Vater, dem jüdischen Goldschmied Eléazar, der an einem lange gehüteten Geheimnis zerbricht, das mit der wahren Herkunft Rachels in Verbindung steht. Oberflächlich betrachtet präsentiert sich Halévys und Scribes Oper als eine Mischung aus Giuseppe Verdis Il trovatore (Der Troubadour) und Gotthold Ephraim Lessings Nathan der Weise. Doch wenn man diese Oper auf der Bühne erlebt, erfährt man sehr schnell, dass Halévy zu den Themen Antisemitismus, Rache und Vergebung eine eigenständige Position einnimmt.
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Do27Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
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Mo01Jul202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Reinhard Febel: :Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: M. Adam | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Dirigtent: Y. Pouspourikas
Oper1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
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Fr05Jul202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.