Konzertkalender
Martin Achrainer können Sie an den folgenden Daten live erleben.-
Fr19Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 21.4.2024, 15:00 | DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So21Apr202415:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DI., 23.4.2024, 19:30 | FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Di23Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
FR., 26.4.2024, 19:30 | SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Fr26Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SA., 4.5.2024, 17:00 | DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Di30Apr202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: R. Febel: Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: H. Schneider | Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Text vom Komponisten nach der Erzählung Der seltsame Fall des Benjamin Button von F. Scott Fitzgerald
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Kompositionsauftrag des Landestheaters Linz
1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
SA., 11.5.2024, 19.30 | SO., 26.5.2024, 19.30 | MO., 1.7.2024, 19:30
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Sa04Mai202417:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DO., 16.5.2024, 19:30 | FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So05Mai202410:15Stephansdom, Wien
Werk: Josef Haydn: Theresienmesse in B-Dur (Hob. XXII:12) | Partie: M. Achrainer, Bass Solo | C. Horak, Sopran | H. Haselböck, Alt | G. Heinrich, Tenor | Ensemble: Vokalensemble St. Stephan | Orchester: Wiener Domorchester | Leitung: M. Landerer, Domkapellmeister
Live auf Radio Klassik Stephansdom
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Mi08Mai202419:30Landesmusikschule, Gunskirchen
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Do09Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
MI., 15.5.2024, 19:30 | DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Sa11Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: R. Febel: Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: H. Schneider | Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Text vom Komponisten nach der Erzählung Der seltsame Fall des Benjamin Button von F. Scott Fitzgerald
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Kompositionsauftrag des Landestheaters Linz1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
SO., 26.5.2024, 19.30 | MO., 1.7.2024, 19:30
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So12Mai202411:00Augustinerkirche, Wien
Werk: Missa solemnis | Partie: M. Achrainer, Bass | R. Hangler, Sopran | A. Peebo, Alt | F. Gürtelschmied, Tenor | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Leitung: Peter Tiefengraber
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Mi15Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
Weitere Termine:
DO., 30.5.2024, 19:30 | Do., 6.6.2024, 19.30 | SA., 22.6.2024,19:30 | FR., 5.7.2024, 19:30
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Do16Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
FR., 24.5.2024, 19:30 | SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So19Mai202410:15Stephansdom, Wien
Werk: Anton Bruckner: Missa solemnis in b-Moll | Partie: M. Achrainer, Bass Solo | C. Horak, Sopran | K. Auzinger, Alt | H. Amako, Tenor | Ensemble: Wiener Domchor | Orchester: Wiener Domorchester | Leitung: Domkapellmeister Markus Landerer
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Fr24Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SA., 1.6.2024, 19:30 | MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So26Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: R. Febel: Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: H. Schneider | Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Text vom Komponisten nach der Erzählung Der seltsame Fall des Benjamin Button von F. Scott Fitzgerald
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Kompositionsauftrag des Landestheaters Linz1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
Weitere Termine:
MO., 1.7.2024, 19:30
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Do30Mai202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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Sa01Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MI., 5.6.2024, 19:30 | SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Mi05Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
SO., 9.6.2024, 15:00 | MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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Do06Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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Fr07Jun202420:30Alter Dom, Linz
Werk:
Text von Hermann Schneider
Oper in deutscher Sprache
Auftragswerk des Landestheaters Linz - Anton Bruckner 2024Das Landestheater wartet zum Brucknerjahr 2024 mit einem ganz besonderen Programmpunkt auf: An Bruckners langjähriger Wirkungsstätte im Alten Dom wird die Oper Der Findling von Franz Hummel und Susan Oswell auf einen Text von Hermann Schneider uraufgeführt. Der Findling möchte dabei nicht vordergründig lediglich die biografischen Lebensstationen Bruckners präsentieren. Vielmehr ist dieses Werk eine vielschichtige musiktheatrale Spurensuche zum Thema Bruckner, die der speziellen klanglichen und ideellen Aura, die die Werke dieses Komponisten auszeichnet, auf den Grund gehen möchte.
Franz Hummel zählt zu den bemerkenswertesten Komponistenpersönlichkeiten der letzten Jahrzehnte. Als Jugendlicher von Richard Strauss und Hans Knappertsbusch gefördert, begann er eine beachtliche Pianistenkarriere. Seit den 1970er Jahren jedoch widmete er sich ausschließlich dem Komponieren. Hier reicht sein Ausdrucksspektrum von spannenden Avantgardeklängen bis zum Musical. Nachdem Franz Hummel im August 2022 während der Arbeit an seiner Bruckner-Oper gestorben ist, wird seine Frau und Schülerin Susan Oswell das Werk vollenden.
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So09Jun202415:00Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
MO., 24.6.2024, 19:30 | DO., 27.6.2024, 19:30
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So09Jun202420:30Alter Dom, Linz
Werk:
Text von Hermann Schneider
Oper in deutscher Sprache
Auftragswerk des Landestheaters Linz - Anton Bruckner 2024Das Landestheater wartet zum Brucknerjahr 2024 mit einem ganz besonderen Programmpunkt auf: An Bruckners langjähriger Wirkungsstätte im Alten Dom wird die Oper Der Findling von Franz Hummel und Susan Oswell auf einen Text von Hermann Schneider uraufgeführt. Der Findling möchte dabei nicht vordergründig lediglich die biografischen Lebensstationen Bruckners präsentieren. Vielmehr ist dieses Werk eine vielschichtige musiktheatrale Spurensuche zum Thema Bruckner, die der speziellen klanglichen und ideellen Aura, die die Werke dieses Komponisten auszeichnet, auf den Grund gehen möchte.
Franz Hummel zählt zu den bemerkenswertesten Komponistenpersönlichkeiten der letzten Jahrzehnte. Als Jugendlicher von Richard Strauss und Hans Knappertsbusch gefördert, begann er eine beachtliche Pianistenkarriere. Seit den 1970er Jahren jedoch widmete er sich ausschließlich dem Komponieren. Hier reicht sein Ausdrucksspektrum von spannenden Avantgardeklängen bis zum Musical. Nachdem Franz Hummel im August 2022 während der Arbeit an seiner Bruckner-Oper gestorben ist, wird seine Frau und Schülerin Susan Oswell das Werk vollenden.
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Mi12Jun202420:30Alter Dom, Linz
Werk:
Text von Hermann Schneider
Oper in deutscher Sprache
Auftragswerk des Landestheaters Linz - Anton Bruckner 2024Das Landestheater wartet zum Brucknerjahr 2024 mit einem ganz besonderen Programmpunkt auf: An Bruckners langjähriger Wirkungsstätte im Alten Dom wird die Oper Der Findling von Franz Hummel und Susan Oswell auf einen Text von Hermann Schneider uraufgeführt. Der Findling möchte dabei nicht vordergründig lediglich die biografischen Lebensstationen Bruckners präsentieren. Vielmehr ist dieses Werk eine vielschichtige musiktheatrale Spurensuche zum Thema Bruckner, die der speziellen klanglichen und ideellen Aura, die die Werke dieses Komponisten auszeichnet, auf den Grund gehen möchte.
Franz Hummel zählt zu den bemerkenswertesten Komponistenpersönlichkeiten der letzten Jahrzehnte. Als Jugendlicher von Richard Strauss und Hans Knappertsbusch gefördert, begann er eine beachtliche Pianistenkarriere. Seit den 1970er Jahren jedoch widmete er sich ausschließlich dem Komponieren. Hier reicht sein Ausdrucksspektrum von spannenden Avantgardeklängen bis zum Musical. Nachdem Franz Hummel im August 2022 während der Arbeit an seiner Bruckner-Oper gestorben ist, wird seine Frau und Schülerin Susan Oswell das Werk vollenden.
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Di18Jun202420:30Alter Dom, Linz
Werk:
Text von Hermann Schneider
Oper in deutscher Sprache
Auftragswerk des Landestheaters Linz - Anton Bruckner 2024Das Landestheater wartet zum Brucknerjahr 2024 mit einem ganz besonderen Programmpunkt auf: An Bruckners langjähriger Wirkungsstätte im Alten Dom wird die Oper Der Findling von Franz Hummel und Susan Oswell auf einen Text von Hermann Schneider uraufgeführt. Der Findling möchte dabei nicht vordergründig lediglich die biografischen Lebensstationen Bruckners präsentieren. Vielmehr ist dieses Werk eine vielschichtige musiktheatrale Spurensuche zum Thema Bruckner, die der speziellen klanglichen und ideellen Aura, die die Werke dieses Komponisten auszeichnet, auf den Grund gehen möchte.
Franz Hummel zählt zu den bemerkenswertesten Komponistenpersönlichkeiten der letzten Jahrzehnte. Als Jugendlicher von Richard Strauss und Hans Knappertsbusch gefördert, begann er eine beachtliche Pianistenkarriere. Seit den 1970er Jahren jedoch widmete er sich ausschließlich dem Komponieren. Hier reicht sein Ausdrucksspektrum von spannenden Avantgardeklängen bis zum Musical. Nachdem Franz Hummel im August 2022 während der Arbeit an seiner Bruckner-Oper gestorben ist, wird seine Frau und Schülerin Susan Oswell das Werk vollenden.
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Sa22Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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Mo24Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
Weitere Termine:
DO., 27.6.2024, 19:30
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Do27Jun202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Johann Strauss: Die Fledermaus | Partie: Dr. Falke | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: M. Reibel
Komische Operette
Text von Richard Genée nach der Komödie Die Silvesterfeier von Henri Meilhac und Ludovic Halévy in der deutschen Bearbeitung von Karl Haffner
In deutscher Sprache mit ÜbertitelnPrinz Orlofsky lädt zum Ball und alle gehen hin: Gabriel von Eisenstein, um vor dem Antritt einer Haftstrafe noch einen drauf zu machen, und seine Zofe Adele, die von ihrer Schwester dorthin eingeladen wird. Gabriels Frau Rosalinde dagegen bleibt zu Hause, um ihren Gesangslehrer Alfred für ein Rendezvous zu empfangen. Doch das findet nicht statt, da Alfred fälschlicherweise anstelle von Gabriel die Haft antreten muss; also geht sie spontan doch zum Ball. Der gesamte Haushalt Eisenstein befindet sich somit auf dem Fest und ist unwissentlich in einen geschickten Racheplan des Dr. Falke verstrickt, der sich an Gabriel für einen an ihm verübten Streich revanchieren will. Es wird verwechselt, verleugnet, verwirrt, verliebt, vergeben und vergessen und der Champagner fließt in Strömen.
Das Meisterwerk von Johann Strauss und Richard Genée begeistert Millionen Menschen rund um den Globus und ist nicht nur ein Klassiker am Silvesterabend, sondern ein famoser Dauerbrenner des Operettenrepertoires.
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Mo01Jul202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: R. Febel: Benjamin Button | Partie: Benjamin Button | Regie: H. Schneider | Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Text vom Komponisten nach der Erzählung Der seltsame Fall des Benjamin Button von F. Scott Fitzgerald
In deutscher Sprache mit Übertiteln
Kompositionsauftrag des Landestheaters Linz1860 erblickt in Baltimore Benjamin Button nicht als süßer kleiner Fratz das Licht der Welt, sondern als bärtiger Greis. Sein Schicksal ist ihm vorherbestimmt: Er durchläuft das Leben rückwärts und wird von Tag zu Tag jünger. Als er schließlich im Alter von fünfzig Jahren die beinahe dreißig Jahre jüngere Hildegarde kennenlernt, steht für ihn alles auf dem Spiel, da er bislang aufgrund seiner speziellen Lebensumstände von der Gesellschaft ausgegrenzt und noch nie geliebt wurde. Die Liebe zu Hildegarde kann nicht dauern, denn während sie unaufhaltsam altert, wird Benjamin immer jünger, bis er schließlich im Haus seines eigenen Sohnes zum Baby wird.
Es war der Schriftsteller F. Scott Fitzgerald, der diese Begebenheit in einer skurril-originellen Kurzgeschichte aus dem Jahr 1922 berichtet. 2008 wurde sie mit Brad Pitt in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt.
Nun adaptiert Reinhard Febel, der lange Jahre als Kompositionsprofessor am Salzburger Mozarteum gewirkt hat, diese humorig-eindrückliche Reflexion über die Phänomene Zeit, Identität, Alter, Jugend, Werden und Vergehen auch für die Opernbühne.
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Fr05Jul202419:30Landestheater Linz, Grosser Saal
Werk: Pietro Mascagni: Cavalleria Rusticana / Ruggero Leoncavallo: Pagliacci | Partie: Silvio | Regie: T. Enzinger | Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: E. Calessio
Oper in einem Akt von Pietro Mascagni / Oper in zwei Akten mit Prolog von Ruggero Leoncavallo. Libretto von Giovanni Targioni-Tozzetti und Guido Menasci nach dem gleichnamigen Schauspiel und der Novelle von Giovanni Verga / Text von Ruggero Leoncavallo. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
OperMascagnis Sensationserfolg Cavalleria rusticana handelt von den gesellschaftlichen Gepflogenheiten Siziliens, denen Turridu zum Opfer fällt. Eine Ehe mit der von ihm geliebten Lola blieb verwehrt, weswegen er sich mit Santuzza, die ihn liebt, vergnügt und ihr ein Eheversprechen gibt. Doch Lola ist in ihrer Ehe mit Alfio nicht glücklich, weswegen sie mit Turridu ein Verhältnis beginnt. Santuzza erfährt davon und deutet – verletzt von dieser Schmach – Alfio gegenüber an, dass Lola untreu ist. Alfio ahnt sogleich, wer der Ehebrecher ist, und provoziert Turridu zum Duell.
In Leoncavallos Pagliacci verkündet die Theatertruppe um Canio einen Komödienabend. Doch innerhalb der Gruppe herrscht Zwietracht. Canio traut seiner jungen Frau Nedda nicht vorbehaltlos, was der intrigante Tonio, der ein Auge auf sie geworfen hat, zu nutzen weiß. Er entdeckt Canio, dass Nedda ihn tatsächlich betrügt. Während die Truppe nun eine Komödie spielt, verschwimmt die Grenze zwischen der Rolle des gehörnten Pagliaccio und dem mordlüsternen Canio.
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Sa13Jul202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Mi, 17.07.,15.30 Uhr | Fr, 19.07., 20.00 Uhr | So, 21.07., 15.30 Uhr | Mi, 24.07., 15.30 Uhr | Fr, 26.07., 20.00 Uhr | So, 28.07., 15.30 Uhr | Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Mi17Jul202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Fr, 19.07., 20.00 Uhr | So, 21.07., 15.30 Uhr | Mi, 24.07., 15.30 Uhr | Fr, 26.07., 20.00 Uhr | So, 28.07., 15.30 Uhr | Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Fr19Jul202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: So, 21.07., 15.30 Uhr | Mi, 24.07., 15.30 Uhr | Fr, 26.07., 20.00 Uhr | So, 28.07., 15.30 Uhr | Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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So21Jul202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Mi, 24.07., 15.30 Uhr | Fr, 26.07., 20.00 Uhr | So, 28.07., 15.30 Uhr | Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Fr26Jul202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: So, 28.07., 15.30 Uhr | Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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So28Jul202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Do, 01.08., 15.30 Uhr | Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Do01Aug202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Sa, 03.08., 20.00 Uhr | So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Sa03Aug202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: So, 04.08., 15.30 Uhr | Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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So04Aug202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Mi, 07.08., 15.30 Uhr | Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Mi07Aug202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Sa, 10.08., 20.00 Uhr | Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Sa10Aug202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Di, 13.08., 15.30 Uhr | Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Di13Aug202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Fr, 16.08., 20.00 Uhr | So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Fr16Aug202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: So, 18.08., 15.30 Uhr | Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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So18Aug202415:30Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: Fr, 23.08., 20.00 Uhr | So, 25.08.15.30 Uhr
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Fr23Aug202420:00Lehar Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
Weitere Termine: So, 25.08.15.30 Uhr
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So25Aug202415:30Lehár Festival, Bad Ischl
Werk: Franz Lehár: Der Bettelstudent | Partie: M. Achrainer; Oberst Ollendorf, Gouverneur von Krakau | Miriam Portmann; Palmatica, Gräfin Nowalska |Corina Koller; Laura, die Tochter Der Gräfin | Loes Cools; Bronislawa, Lauras Schwester | Musikalische Leitung: Marius Burkert | Inszenierung: Angela Schweiger | Bühne: Markus Olzinger | Kostüme: Sven Bindseil
Der Bettelstudent“ ist Carl Millöckers grösstes Meisterwerk und zählt zu den absoluten Welterfolgen der Operettengeschichte.
Aus gekränkter Eitelkeit ersinnt der überhebliche Oberst Ollendorf einen Racheplan. Zwei aus dem Gefängnis rekrutierte Studenten sollen dabei die Hauptrolle spielen. Damit setzt er den Startschuss für eine der witzigsten und leidenschaftlichsten Handlungen des Repertoires, denn das Vorhaben, die schöne Komtesse Laura zu demütigen, geht gehörig schief. Das lebhafte, bunte Treiben ist eingebettet in weltberühmte Lieder wie “Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst”, “Ich knüpfte manche zarte Bande” oder “Ich hab kein Geld, bin vogelfrei”.
Die 1882 uraufgeführte Operette verhalf Carl Millöcker zum großen Durchbruch. Seine Musik sprudelt vor reizenden Einfällen, dem Publikum wird große Operetten-Tradition par excellence geboten.
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Fr27Sep202419:30Maulpertschsaal, Schloss Kirchstetten
Partie: M. Achrainer, Bariton | Katrin Koch, Sopran | Klavier: Christian Koch, Klavier
Klingt dies nicht wie ein weinviertler Credo? Oder könnte man nicht fast behaupten, dass die Operette und das Wiener Lied wahrscheinlich unbestätigter Weise im Weinviertel entstanden sind? Ein heiter- beschwingter Abend, wo der Bariton Martin Achrainer (mit familiären Wurzeln nähe Kirchstetten – aus Kleinschweinbarth, falls bekannt…) „I bin guat aufglegt“ versucht den Sopran Katrin Koch (einer Wienerin) für sich zu gewinnen. Diese wiederum bekommt davon nichts mit, weil sie mit dem „Schwipslied“ über die Bühne tänzelt, bis es dem Pianisten Christian Koch zuviel wird und er mit „Unter Donner und Blitz“ wieder für Ruhe sorgt. Ob es am Ende mit der Wienerin und dem Fast-Weinviertler doch noch klappt? Finden Sie es heraus!
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Sa02Nov202418:30Augustinerkirche, Wien
Werk: Bruckner: Requiem d-Moll | Partie: M. Achrainer, Bass | Ensemble: Kammerchor und Orchester von St. Augustin | Leitung: Peter Tiefengraber