«… even the highest and lowest extremes of his range, he handled beautifully.»
New York Times
Neuigkeiten
Saison-Highlights 24/25
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Solothurn202515Mai19:30
Zeit
15. Mai 2025 19:30
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Stadttheater Solothurn
Eine florentinische Tragödie / L'Heure espagnoleStadttheater Biel202525Mai15:00
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Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Details zum Anlass
Werk: Richard Flury; Eine florentinische Tragödie | Maurice Ravel: L’Heure espagnole | Partie: Martin Achrainer, Bass | Regie: Anna Magdalena Fitzei | Orchester: Sinfonieorchester Biel Solothurn | Leitung: Paul Mann.
Dieser aussergewöhnliche Doppelabend vereint zwei herausragende Einakter der Operngeschichte des frühen 20. Jahrhunderts: «Eine florentinische Tragödie» des Solothurner Komponisten Richard Flury (1929 im Stadttheater Solothurn uraufgeführt) und «L’Heure espagnole» von Maurice Ravel.
In beiden Werken spielen Lug und Betrug in Liebesdingen eine zentrale Rolle. Die betrogenen Ehemänner finden dabei ganz unterschiedliche Bewältigungsstrategien: Während in der «Florentinischen Tragödie» der Tuchhändler Simone den Liebhaber seiner Frau Bianca kaltherzig ermordet, scheint sich der Uhrmacher Torquemada aus «L’Heure espagnole» nur mässig für die ruhelose Untreue seiner Frau Concepción zu interessieren. Viel wichtiger scheint ihm zu sein, ihren Geliebten seine kostspieligen Uhren zu verkaufen… Die raffinierte Kombination von Tragödie und Komödie verspricht ein Wechselbad der Gefühle!
Der Doppelabend wird inszeniert von der Schweizer Schauspielerin Anna Magdalena Fitzi. Die musikalische Leitung übernimmt Paul Mann, der kürzlich mehrere Werke von Richard Flury neu auf CD eingespielt hat.
Ortschaft
Stadttheater Biel
Burggasse 19
Stadttheater Biel
Die ZauberflöteMusiktheater Linz, Großer Saal202519Jun19:00
Zeit
19. Juni 2025 19:00
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Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester,
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Werk: Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte | Partie: Sprecher/Papageno | Regie: F. de Carpentries | Bühne und Kostüme: K. von Hercke Ensemble: Chor und Kinderchor Linzer Landestheater Orchester: Bruckner Orchester, Linz | Leitung: I. Beck.
Grosse Oper in zwei Akten
Text von Emanuel Schikaneder
In deutscher Sprache mit Übertitel
Mozarts Die Zauberflöte ist ein aussergewöhnlicher Geniestreich. Wie in kaum einer anderen Oper fügen sich Musik und Text zu einer derart unwiderstehlichen Einheit zusammen und vermögen, das Publikum nicht nur über Jahrhunderte hinweg zu begeistern, sondern auch Menschen jedes Alters in den Bann zu ziehen. Was nicht verwundert, ist doch das Abenteuer, das Tamino und Papageno zu Freunden macht, ein ungemein spannendes. Aus hehren Gründen ziehen die beiden los, um die entführte Prinzessin Pamina zu retten, müssen aber bald erkennen, dass die Königin der Nacht sie lediglich benutzt, um ihrem Widersacher Sarastro den Garaus zu machen.
Regisseur François De Carpentries setzt mit dieser Inszenierung seinen erfolgreichen Zyklus an Mozart-Opern fort und lädt dazu ein, in jene fantasievolle Welt einzutauchen, die so poetisch von Mut, Wahrheit, Weisheit und Liebe erzählt.
Ortschaft
Musiktheater Linz, Großer Saal
+43 732 7611-400 kassa@landestheater-linz.at
Musiktheater Linz, Großer Saal
Lehárfestival - Orpheus in der UnterweltKongress & Theaterhaus Bad Ischl202504Jul19:30
Zeit
4. Juli 2025 19:30
Zukünftige Aufführungen
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Werk: Jacques Offenbach, Orpheus in der Unterwelt | Partie: Jupiter | Regie: T. Enzinger | Musikalische Leitung / Dirigat: L. Gyüker | Ch. Huber Wenn in der Hölle der berühmte
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Werk: Jacques Offenbach, Orpheus in der Unterwelt | Partie: Jupiter | Regie: T. Enzinger | Musikalische Leitung / Dirigat: L. Gyüker | Ch. Huber
Wenn in der Hölle der berühmte Can-Can getanzt wird, wenn sich Gottvater Jupiter als Fliege verkleidet, um seine angebetete Euridike zu verführen, die sich wiederum mit ihrem Ehemann langweilt und von Pluto, dem Teufel höchstpersönlich entführt wird, wenn die griechischen Götter im Himmel zu Aufständischen werden – und all das vor den Augen der öffentlichen Meinung, dann, wertes Publikum, sind Sie im Universum von Orpheus in der Unterwelt.
Ortschaft
Kongress & Theaterhaus Bad Ischl
Kurhausstraße 8 4820 Bad Ischl
Kongress & Theaterhaus Bad Ischl
Lehár Festival - Die Blaue MazurKongress & Theaterhaus Bad Ischl202508Aug20:00
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Werk: Franz Lehár, Die Blaue Mazur | Partie: Clemens Freiherr von Reiger | Orchester: Lehár Orchester | Musikalische Leitung: M. Burkhart | Inszenierung: A. Schweiger | Choreographie: K. Glas
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Werk: Franz Lehár, Die Blaue Mazur | Partie: Clemens Freiherr von Reiger | Orchester: Lehár Orchester | Musikalische Leitung: M. Burkhart | Inszenierung: A. Schweiger | Choreographie: K. Glas
Mit „Die blaue Mazur“ präsentieren wir eine Lehár-Operette, die in der langjährigen Festivalgeschichte noch nicht in Bad Ischl zu erleben war.
Die Wiener Gräfin Blanka von Lossin ist unglücklich mit dem polnischen Grafen Olinski verheiratet, denn dieser zeigt zu viel Interesse für eine Tänzerin. Doch gerade der Tanz wird das Ehepaar wieder zueinander führen, denn als Julian Olinski seinem ausgelassenen Vorleben abschwört, fordert er seine Gattin Blanka zur „Blauen Mazur“ auf und beweist damit, dass sein Herz allein ihr gehört.
Ortschaft
Kongress & Theaterhaus Bad Ischl
Kurhausstraße 8 4820 Bad Ischl
Kongress & Theaterhaus Bad Ischl
Der Kaiser von Atlantis - Grosse Konzertnacht Ars ElectronicaPostcity Gleishalle Linz202505Sep19:00
Zeit
5. September 2025 19:00
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Werk: Viktor Ullmann, Der Kaiser von Atlantis | Partie: Kaiser Overall | Orchester: Filharmonie Brno | Dirigent: Dennis Russel Davies | Regie: David Bösch
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Werk: Viktor Ullmann, Der Kaiser von Atlantis | Partie: Kaiser Overall | Orchester: Filharmonie Brno | Dirigent: Dennis Russel Davies | Regie: David Bösch
Seit 2003 ist die Große Konzertnacht Highlight und Publikumsmagnet der Ars Electronica. 2025 steht sie im Zeichen des Endes des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren und macht die Gleishalle der Postcity einmal mehr zur spektakulären Bühne dieses Abends, bei dem Orchestermusik und visualisierte Inszenierungen aufeinandertreffen.
Der Kaiser von Atlantis oder Die Tod-Verweigerung ist eine 1943–44 im Ghetto Theresienstadt entstandene Oper von Viktor Ullmann. Das Libretto verfasste er gemeinsam mit Peter Kien. Eine Aufführung in Theresienstadt wurde nach der Generalprobe verboten, Ullmann und Kien wurden im Oktober 1944 in Auschwitz ermordet.
In der Oper erklärt Kaiser Overall den »Krieg aller gegen alle«, doch der Tod, der den Feldzug anführen soll, will nicht länger Handlanger des Despoten sein und tritt in Streik. Niemand kann mehr sterben und der Kaiser verliert seine Macht. Schließlich bietet der Tod an, seine Arbeit wieder aufzunehmen, wenn der Kaiser bereit ist, ihm als Erster zu folgen.
Ortschaft
Postcity Gleishalle Linz
Bahnhofplatz 12, 4020 Linz
Eurydice - Die Liebenden, blind - Österreichische ErstaufführungNeue Oper Wien202516Okt19:00
Zeit
16. Oktober 2025 19:00
Zukünftige Aufführungen
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Werk: M. Trojahn, Euridice – Die Liebenden, blind | Partie: Orphée, M. Achrainer | Eurydice: L-C. Beyers | Proserpine, T. Venditti | Pluton, Ch. Gerhardus | Chor: Madrigalisten des Wiener
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Werk: M. Trojahn, Euridice – Die Liebenden, blind | Partie: Orphée, M. Achrainer | Eurydice: L-C. Beyers | Proserpine, T. Venditti | Pluton, Ch. Gerhardus | Chor: Madrigalisten des Wiener Kammerchores | Orchester: Tonkünstler-Orchester Niederösterreich | Musikalische Leitung: W. Korbéra | Inszenierung: J..I. Cano Restrepo | Ausstattung: D. Konold | Libretto: Manfred Trojahn unter Verwendung von drei Gedichten von Rainer Maria Rilke aus „Sonette an Orpheus“
In seiner 2021 uraufgeführten Oper Eurydice – Die Liebenden, blind widmet sich Manfred Trojahn einem zeitlosen Thema: der Frage, ob die Liebe den Tod überwinden kann. Das Werk präsentiert sich als psychologisches Drama, das sich musikalisch aus dem breiten Reservoir der zeitgenössischen Tonalität speist, und führt in eine Welt voller Sinnlichkeit, Ausdruckskraft und Formenvielfalt. Eurydice ist hier eine Schauspielerin, die sich auf eine verhängnisvolle Affäre mit dem Unterweltgott Pluton einlässt. Auf ihrer Reise zu ihm begegnet sie dem jungen Musiker Orphée und verliebt sich. Es baut sich eine intensive Beziehung zwischen beiden auf. Pluton allerdings bleibt allgegenwärtig und Eurydices Schicksal scheint besiegelt. Jedoch gelingt ein erneutes Wiedersehen zwischen Eurydice und Orphée – mit ungewissem Ausgang.
Der deutsche Komponist, Dirigent und Essayist Manfred Trojahn (*1949) hat sich mit seinen herausragenden Opern einen festen Platz im zeitgenössischen Musiktheaterbetrieb erobert. Mit raffinierter musikalischer Struktur und dezidiert erzählerischen Elementen wird Trojahns Musik zum lebendigen Sprachrohr der Figuren und ihrer Gefühle.
Ortschaft
Neue Oper Wien
Halle E im Wiener Museums Quartier, Museumsplatz 1, 1070 Wien
Neue Oper Wien
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Franz Schubert: Die Winterreise
Martin Achrainer, BaritonTommaso Lepore, Klavier
Ein Sänger, ein Pianist und 24 Gedichte von Wilhelm Müller, vertont von Franz Schubert – Winterreise schafft auf minimalistische Art die Verbindung von musikalischer Ausserordentlichkeit und emotionaler Achterbahn. In einer szenischen Umsetzung von Hermann Schneider interpretiert Bariton Martin Achrainer den berühmten Zyklus. Kritik zur CD
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